Ich sehe die Bewegungen in den Schultern als direkte Verlängerung des Körperstammes. Doch wenn der nun auch schon ganz fest und steif ist, kann ja nix in die Schultern übertragen werden... 
Doch nun kommt ein weiterer Aspekt hinzu, der es erst ermöglicht in den Schultern beweglich zu werden, als Folge des Körperstammes:
die Hüftbeweglichkeit
Denn meiner Meinung nach kann man oben herum nicht beweglich sein, wenn da kein Gegenspieler vorhanden ist. Es sieht dann in der Tat künstlich aus, wenn man nur isoliert die Schultern bewegt.
Aber das nun einem Anfänger alles auf einmal zu erklären...hui...das geht meiner Meinung nach nur in kleinen Schritten.
Doch wo anfangen?
Erst in der Hüfte, oder doch oben?
Oder beides zusammen?
Also ich plädiere für unten (da kommen eh die besten Gefühle her :D), dann versucht man den Brustkorb dagegen zu bewegen und hält die Schultern locker...die bewegen sich dann schon automatisch ein wenig mit...und so weiter...

Doch nun kommt ein weiterer Aspekt hinzu, der es erst ermöglicht in den Schultern beweglich zu werden, als Folge des Körperstammes:
die Hüftbeweglichkeit
Denn meiner Meinung nach kann man oben herum nicht beweglich sein, wenn da kein Gegenspieler vorhanden ist. Es sieht dann in der Tat künstlich aus, wenn man nur isoliert die Schultern bewegt.
Aber das nun einem Anfänger alles auf einmal zu erklären...hui...das geht meiner Meinung nach nur in kleinen Schritten.
Doch wo anfangen?
Erst in der Hüfte, oder doch oben?
Oder beides zusammen?
Also ich plädiere für unten (da kommen eh die besten Gefühle her :D), dann versucht man den Brustkorb dagegen zu bewegen und hält die Schultern locker...die bewegen sich dann schon automatisch ein wenig mit...und so weiter...


