Kann es sein, dass sich die "Geiz ist Geil" Attidüde auch bei den Salseros immer stärker durchsetzt???
Wie kann es sein, dass sich Leute über einen Eintritt von 3€ für eine Salsaparty aufregen (aktuelles Bsp. eine Party in Os)?
Das Salseros schlechte Trinker sind ist allgemein bekannt. Und das bei Salsaparties mit Getränken nix verdient werden kann dementsprechend auch. Und wenn getrunken wird, dann meist antialkoholisch (ist ja auch gut so - wer tanzt schon gern mit einem Besoffenem) => es ist also fast unmöglich nur mit den verkauften Getränken auf einen grünen Zweig zu kommen - wahrscheinlicher ist, dass der Gastronom noch zuschießen darf.
Was ist also so schlimm daran, die Kosten für den DJ, Werbung, Sound und Licht über einen Eintritt hereinzubekommen???? Oder gar einen Eintritt + Mindestverzehr von einem Getränk zu verlangen?
Ist doch absolut gerechtfertigt.... schließlich geht der Gastronom ja auch ein unternehmerisches Risiko ein und ist auch kein Sozialamt. Die Parties die nix kosten, bzw. günstige Getränke anbieten sind doch meist öffentliche Einrichtungen wie "Haus der Jugend", "Gemeinschaftszentrum ...." usw. - die dürfen dann auch gar nix verdienen. Aber diese Parties gibts ja auch nicht an jedem Wochenende.
Also liebe Salsatänzer - trinkt doch auch mal ein Gläschen mehr und schimpft nicht über jeden Eintritt. Sonst gibts demnächst keine Parties mehr, weil der Gastronom sich lieber die Houser, Ü30er oder Singles ins Haus holt. Diese Parties machen dann meist Profit.
(Anaconda hat da auch irgendwo einen schönen Beitrag von Denise in seinem Gästebuch)....
Wie kann es sein, dass sich Leute über einen Eintritt von 3€ für eine Salsaparty aufregen (aktuelles Bsp. eine Party in Os)?
Das Salseros schlechte Trinker sind ist allgemein bekannt. Und das bei Salsaparties mit Getränken nix verdient werden kann dementsprechend auch. Und wenn getrunken wird, dann meist antialkoholisch (ist ja auch gut so - wer tanzt schon gern mit einem Besoffenem) => es ist also fast unmöglich nur mit den verkauften Getränken auf einen grünen Zweig zu kommen - wahrscheinlicher ist, dass der Gastronom noch zuschießen darf.
Was ist also so schlimm daran, die Kosten für den DJ, Werbung, Sound und Licht über einen Eintritt hereinzubekommen???? Oder gar einen Eintritt + Mindestverzehr von einem Getränk zu verlangen?
Ist doch absolut gerechtfertigt.... schließlich geht der Gastronom ja auch ein unternehmerisches Risiko ein und ist auch kein Sozialamt. Die Parties die nix kosten, bzw. günstige Getränke anbieten sind doch meist öffentliche Einrichtungen wie "Haus der Jugend", "Gemeinschaftszentrum ...." usw. - die dürfen dann auch gar nix verdienen. Aber diese Parties gibts ja auch nicht an jedem Wochenende.
Also liebe Salsatänzer - trinkt doch auch mal ein Gläschen mehr und schimpft nicht über jeden Eintritt. Sonst gibts demnächst keine Parties mehr, weil der Gastronom sich lieber die Houser, Ü30er oder Singles ins Haus holt. Diese Parties machen dann meist Profit.
(Anaconda hat da auch irgendwo einen schönen Beitrag von Denise in seinem Gästebuch)....



