11.09.2001 - Hintergründe, Lügen, Wahrheit ?!

      @all
      erstmal vorweg: ich habe den Text nicht selber verfasst.
      Ich habe ihn in einem Forum gefunden und bin der Ansicht, dass er recht interessant ist und man ihn ruhig mal lesen sollte.
      Was Ihr nun davon glaubt und was nicht, ist mir egal, denn eure Meinung müsst Ihr euch schon selber bilden...
      Ein Link gibt es schonmal:asile.org/citoyens/numero13/pentagone/erreurs_en.htm<- zeigt, dass KEINE Boeing in das Pentagon geflogen sein kann.

      mfg
      Eddi



      Wichtige Vorbemerkung:
      Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen
      Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites Anm. d. Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen. Übersetzt aus dem Englischen.
      Also wenn nur die Hälfte stimmt is es schon der Hammer!:


      Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik. Die Geschichte wiederholt sich.
      Wer erinnert sich noch an den Golfkrieg, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann, und seine Vorgeschichte?
      Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime
      geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte.
      Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?) im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: Über 5.000 Tote allein an diesem Tag.
      Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht. Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen
      bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich.
      Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum erst Mal vor großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
      Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als
      am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem
      Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses
      Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in
      einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als
      Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten
      nahmen und auf den Boden warfen. Präsident Bush wiederholte diese
      Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf
      diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty Inter-national
      erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990. Kurz darauf
      wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem
      Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des
      Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April
      1991dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
      Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch
      immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren,
      unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker
      von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen
      starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl.
      Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen
      massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt. Der
      ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch
      "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord... Der
      Überfall auf den
      Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das
      Tausende von kriminellen Einzeltaten umfaßte."
      Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in
      19 Punkten, doch sie wurde unter-drückt und von den Medien weitgehend
      verschwiegen. Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig!
      Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen
      Präsidenten George Bush, und der damalige Verteidigungsminister Richard
      Cheney, welcher jetzt Vizepräsident ist!
      Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger
      Vorwand für Krieg, Wirtschafts-manipulation und Bürgerkontrolle zur
      Unterdrückung aller kritischen Stimmen.
      Die wahren Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der
      laufenden US-Politik sind:

      1.Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die
      jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren
      ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror,
      Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.).
      So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden
      sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und
      Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom
      11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten
      offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
      unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer
      Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen
      ließen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr
      zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut
      nur jemand, der absichtlich falsche Spuren
      legen will. (Außerdem läßt ein Islamist den Koran niemals
      zurück, wenn er in den Tod geht)

      2.Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den
      Anschlägen verkündete Präsident Bush jun.,
      es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen,
      sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf
      bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem
      Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise,
      und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch
      weltpolitischer Tragweite.

      3.Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie
      gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei
      ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch,
      es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden,
      zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran,
      arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten
      Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst
      unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen
      Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum
      geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-
      Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten
      auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im
      angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure
      Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem
      Gesicht."

      Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die
      Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß
      gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die Hitze
      der explodierenden Flugzeuge brachten wohl Stahl
      zum Schmelzen, kann aber einem Papier nichts anhaben? Kann
      ein Paß aus Papier aus diesem Inferno raus-
      fliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist
      die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß
      eines Terroristen rausfliegt?

      4.Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in
      ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte
      anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN
      unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur
      Stelle, daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden
      konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen
      eines "Amateurs", der den ersten Einschlag "zufällig"
      gefilmt hatte (morgens um 8:45h!). Er hatte ein Flug-
      zeuggeräusch gehört und begann zu filmen... und er richtete
      die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern
      auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner
      Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde
      überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme
      dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade
      den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?

      5.Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der
      offiziellen Website des Weißen Hauses sind
      zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen
      er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von
      den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun.
      als Antwort: "I was sitting outside the classroom
      waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower - the
      TV was obviously on. And I used to fly myself, and I
      said, well, there s one terrible pilot. I said, it must
      have been a horrible accident.
      ( whitehouse.gov/news/releases/20...0011204-17.html). Dasselbe
      sagte er nochmals am 5. Januar 2002,
      reportiert unter:
      ( whitehouse.gov/news/releases/20...20020105-3.html). Man stelle
      sich das vor: Der Präsident
      der Großmacht USA sieht, daß ein Flugzeug in das
      US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan
      in das Schulzimmer und läßt sich eine neue Leselehrmethode
      erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund
      eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New
      York City ein Flugverbot, und kein Passagier-
      flugzeug-Pilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein
      schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr faden-
      scheinig. Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18
      Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen,
      in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die
      Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie
      lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine
      sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte
      vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf
      dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten
      nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu
      diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station
      Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
      In der Website www.apfn.org lautet ein
      Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein
      Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ,
      höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr
      wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, daß Bush
      das unschuldig machende Vorauswissen hatte. Sah er also
      eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set
      seiner Präsidenten-Limousine? Man erinnere sich, daß sein
      Vater einst Chef der CIA war.
      (Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, daß diese
      Attentate durch den Mossad, den israelischen Geheim-
      dienst, geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem
      US-Militär durchgeführt worden ist) Präsident Bush
      geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt
      sein Delegationsleiter Andrew Card und
      informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen
      WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend
      ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern
      eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe
      Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und
      Krieg.

      6.Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem
      Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Großraum-
      flugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an
      Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe
      vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche
      Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein
      Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was
      aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satelliten-
      überwachung, Observation von Telefon- und
      Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination
      von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.

      7.Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
      Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
      Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
      Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
      Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
      Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA)
      immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären
      sie längst pleite! Hier handelte es sich um
      Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart
      leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen.
      Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit
      großen, vollen Tanks (45.000 Liter Kerosin pro Flugzeug)
      nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht
      aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die
      Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt
      wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren
      Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem
      Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum
      vorzeitigen Absturz. ( eirna.com) Welche Terror-
      organisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge
      auf dem gewünschten Langstreckenflug unter-
      besetzt sind, trotz großen Verlusten für diese
      Fluggesellschaften?

      8.Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein
      paar Tage nach den Anschlägen wurden die
      Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier
      Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden,
      darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari
      usw. Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre
      Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige
      Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand
      merkte etwas.

      9.Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
      Um 8.45 h flog das erste Flugzeug ins WTC,
      um 9.03 h das zweite. Um 9.30 h sprach Bush von "Krieg
      gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47 h, eine
      Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das
      Pentagon, das best gesicherte Gebäude der Welt, das
      über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt.
      Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht
      überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs
      abgewichen, und in der ganzen Nation,
      insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte
      eigentlich seit spätestens 9.03 h höchste Alarmstufe.

      10.Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
      Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz
      genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren
      gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische
      Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der
      Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des
      Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll
      wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein
      Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Dies war
      Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen
      Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die
      Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem
      US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2.
      Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert
      hatten. Die USA und Israel verließen die Konferenz aus
      "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen
      Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik
      aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits.
      Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt,
      und der unter dubiosen Verhältnissen an die
      Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit
      Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es
      der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche
      Terroranschläge zu verüben. Was jedoch
      die USA und pro-israelischen Kräfte in dieser Phase
      dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die
      USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig
      wendet. Genau das geschah am 11.09.01 mit dem
      gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt
      wurde vereint im Kampf gegen den Terrorismus.
      Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für
      islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen,
      zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als
      je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles
      bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen
      Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
      ( larouchepub.com). "Die ganze Welt muß jetzt einen
      Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem
      was in New York und Washington geschehen ist." Israels
      Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung
      Le Monde vom 13.9.2001.

      11.Das Video mit Bin Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte
      plötzlich ein Video auf, das US-Truppen
      zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter
      Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen
      Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie
      überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle
      vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit
      afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart
      auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese
      Kassette eine andere Geschichte? Auf jeden Fall erschien
      dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die
      abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit
      erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen,
      und die Stimmen sind erstaunlich schlecht
      hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann
      gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist.
      Bin Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und
      Sprache. Andere kritische Beobachter sagen,
      man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht
      beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der
      berüchtigte Terrorist sei. Es ist höchst unwahrscheinlich,
      daß Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert,
      vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und
      daß fliehende Al Quaida-Mitglieder gerade ein
      solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem
      Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegs-
      herren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen.
      Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich
      sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge
      von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und
      Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten
      bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es
      konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die
      vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in
      die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern ohne vorherige
      Vorbereitung und Geländekenntnis!!)

      12.Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA,
      als Antwort auf die russische Invasion in
      Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde
      dieses Land zu einem der größten Rohstoff-
      Lieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber
      zunehmend die Kooperation und wurde selbst-
      herrlich. Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen
      und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-
      Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am
      17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell
      die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen
      loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen
      Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen
      das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre
      Unterstützung an die Macht gekommen war. Michael C.
      Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus L.A.,
      veröffentlichte unter der Domain copvcia.com
      diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor
      kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige
      Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maß-
      geblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan
      beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro
      Kilo, die Großhändler zahlen 10.000 $ im Einkauf. Welches
      andere Produkt bringt solche Gewinne? Die
      jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
      Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen,
      wenn sie an die Macht kommt. Wer glaubt heute noch, daß die
      Tausend von Tonnen Rauschgift, die jährlich
      umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im
      hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein,
      hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die
      Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den
      Anschlägen vom 11.9.2001.

      13.Die Öl-Komponente: Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im
      Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien,
      Tschetschenien!) enorm große Ölvorräte entdeckt wurden.
      US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum
      Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan.
      Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die
      willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die
      Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll
      und bereits eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton,
      und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun.
      Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter
      Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und
      im Ölkrieg, genannt "Golfkrieg", die US-Interessen
      entsprechend "verteidigte".

      14.Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz
      Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des
      pakistanischen Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC,
      er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-
      Beamten erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober
      geplant war, noch bevor in Afghanistan der
      Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George
      Arney).

      15.Die Wahl des Datums: Der 11.9. war schon öfters Datum für
      wichtige Ereignisse. Am 11.9.1978 wurde der
      Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9.1990, kurz nach
      Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush
      sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine
      "neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf
      Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach
      denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher.
      Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson s
      Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23
      als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird (z.B. www.prophecyandpreparedness.com). Auch das
      Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem
      Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundstein-
      legung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen
      fünfeckigen Form, fand am 11.9.1941 statt. Der 60.
      Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art
      "gefeiert"! Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum
      Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene
      okkulte Faktoren verbunden. Fanatische
      islamische Terroristen würden niemals Termine mit
      Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werk-
      zeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie
      entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter
      dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser
      obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut
      unverständlich ist.

      16.Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind
      normalerweise 50 000 Personen und mehr
      anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch
      aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten,
      Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren
      Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die
      Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren
      Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von
      Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde
      schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl
      erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl
      noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung
      der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das
      ergibt "nur" 1.200 Personen pro WTC-Turm.
      Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all
      die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im
      Anschluß an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die
      arabische Welt die Hochburg der jüdisch-
      zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische
      Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs
      und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen
      unter den beklagenswerten Opfern?

      17.Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre
      Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet,
      daß hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und
      der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien
      verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser
      Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und
      das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.
      Unabhängige Investoren fanden heraus, wer einer
      der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: Der amtierende
      "Executive Director" der CIA, ein Herr namens
      A. Krongard (siehe z.B. in www.tetrahedron.orgoder globalresearch.ca/articles ).

      18.Stimmungsmache für die "neue Weltordnung": Seit den Dreißiger
      Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die
      Abbildung einer Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die
      Inschrift "Novus Ordo Seclorum",
      übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior¹s Rede am 11.9.1990
      ist dieser Begriff allgemein bekannt. Das
      US-Regime, das der amtierende "resident of the White House"
      ironisch als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr
      kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten
      Monroe ("Keine militärische US-
      Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg
      durch Präsident Wilson hat das Regime
      zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und
      Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der
      Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben
      Tisch. Während die US-Wirtschaft und
      Hochfinanz über ausländischen Tochtergesellschaften heimlich die
      durch Stalins Massaker ruinierte
      Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen
      außen hin einen "Kalten Krieg" und auch
      viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967
      bis 1969), Indonesien (1958), Kuba
      (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973),
      Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969
      bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien
      (1986), Panama (1989), El Salvador
      (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991),
      Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
      Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
      Bei den Anschlägen vom 11.9.2001 handelt es sich nicht um einen "Angriff
      auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff
      auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von
      höchster
      Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über
      irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese
      menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und
      gesellschaftlichen Verhältnisse
      unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit
      radikal verändert werden, "nebenbei" auch verbunden mit taktischen
      Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.
      In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die
      Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft. Unter dem Vorwand
      von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten,
      Globali-sierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben
      (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Über-wachung, Abschaffung
      des Bargeldes usw.).
      Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt, sondern
      der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die
      möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
      Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern! Let s spread the
      truth! Verbreiten wir die Wahrheit! Damit die Wahrheit siegt!
      Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten!
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      oder an zufällig ausgewählte Adressen im Telefonbuch. Freies Copyright.
      Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen
      das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt,
      leichter durchschauen können.
      ok - richten wir Uns eine SatireEcke ein;) :D :D

      <p>&nbsp;</p>
      <p><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Ach du lieber Gott: <br><h2>Hussein in Hannover!</h2><br><img src="http://freie-republik.de/Portal/Freie_Republik/Kommunikation/shoot.gif"></img>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<img src="http://freie-republik.de/Portal/Freie_Republik/Kommunikation/shoot3.gif"></img><br>
      </font></strong></p>
      <p><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Dieser verdammte Krieg: Menschen sterben, H&auml;user gehen kaputt, Frauen heulen (typisch!). <br>
      Dabei ist z.B. der im Irak &uuml;berhaupt nicht n&ouml;tig, denn der irre Potentat von Bagdad ist l&auml;ngst &uuml;ber alle Berge.</font></strong></p>
      <p align="center"> <strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><em><img src="http://members.lycos.co.uk/wurzelwood/images/h_rat.jpg"><br>
      "Mo-scheeeeee` ist dees hier!"<br>
      Auch im Exil hat Saddam seinen sprichw&ouml;rtlichen Holzhammersarkasmus nicht verloren. </em><br>
      </font></strong></p>
      <p><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">
      Hannover hat ca500000 Einwohner, einige Freib&auml;der, ein Schlo&szlig; und zwei Diktatoren. Der eine ist jetzt von der CDU und nicht nur korrupt, sondern m&ouml;glicherweise sogar eine Frau, die aussieht wie die Schwester von Harry
      Wijnvoord und im Verdacht steht, viele tausend Schwiegermütter zu haben. Der andere ist definitiv ein Mann, tr&auml;gt einen respektablen Schnauz und sieht aus wie ein in die Jahre gekommener Saddam Hussein. Wenn er durch die Altstadt spaziert, bepackt mit Biowaffeln, einem nagelneuen Kampfkochtopf sowie einer Anstaltspackung Gewaltmeisterbrause, wird er von Passanten freundlich gegr&uuml;&szlig;t und h&auml;lt Schw&auml;tzchen &uuml;ber das Wetter, die gestiegenen Speise&ouml;lpreise und seinen &auml;ltesten Sohn Udai, der in der Heimat im 24. Semester Despotismus, Nepotismus und Hitler studiert. Auch interessiert sich der &auml;ltere Herr, wie alle &auml;lteren Herren, sehr f&uuml;r Sonderangebote: "Ob Sie mir wohl sagen k&ouml;nnen, wo ich einen g&uuml;nstigen IIIer Golfkrieg?" fragt er in akzentfreiem Arabisch, und dann lacht er verschwitzt. Trotz seines schweren Schicksals hat er seinen Humor nicht verloren, denn der Rentner mit dem gepflegten Bart ist niemand anderes als Saddam Hussein al-Takriti, uneingeschr&auml;nkter Herrscher
      des Irak, im, jawohl: hannoverschem Exil.</font></strong></p>
      <p align="center"> <strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <em><img src="http://members.lycos.co.uk/wurzelwood/images/h_alt.jpg"><br>
      <br>
      Ganz sch&ouml;n viele Sunniten in Nadelstreifen <br>bzw. superh&auml;&szlig;lichen &Uuml;bergangsjacken in dieser Stadt."<br>
      </em></font></strong></p>
      <p><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Der Saddam Hussein, der im irakischen Fernsehen k&auml;mpferische Reden h&auml;lt, den Amerikanern in den Stra&szlig;en Bagdads ein Stalingrad bereiten will und vor dem Abendessen gesch&auml;ftsm&auml;&szlig;ig siebzehn Jungfrauen sch&auml;ndet, bevor er ihnen einen Vorzugstermin bei Allah verschafft, ist l&auml;ngst nicht mehr der echte Saddam, sondern einer seiner Doppelg&auml;nger. "Alles andere w&auml;re auch viel zu gef&auml;hrlich! Au&szlig;erdem sieht die HannoveranerCity praktisch genauso aus wie mein Bunker: 90 Prozent Beton und zehn Prozent kaputt. Und gekochte Rippchen kriege ich hier auch."<br>

      <p align="center"> <strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><img src="http://members.lycos.co.uk/wurzelwood/images/h_db.jpg"></img><br>


      Hussein in Hannover - das klingt ungef&auml;hr so wie Bush in Berkeley. Und die malerische St&auml;dtebaukatastrophe im Nieders&auml;chsischen ist wahrscheinlich der allerletzte Ort, wo man den gutaussehenden Gewaltherrscher erwarten w&uuml;rde. Gerade das macht sie f&uuml;r den 65j&auml;hrigen so attraktiv: keine Fernsehkameras, kaum Amerikaner, und die CIA hat nur ein ganz kleines B&uuml;ro, &uuml;ber einem Sexshop. </font></strong></p>

      <p align="center"> <strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <em><img src="http://members.lycos.co.uk/wurzelwood/images/saddam_weststad.jpg"></em><br></p>

      <p><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      H&auml;uslich eingerichtet hat sich Saddam in einer Pension in Linden, komplett mit Giftgaskocher, Umdieeckbank und zwei Dutzend schmucken Hussein-Portr&auml;ts allein &uuml;berm Nachtschrank. Das Hannoversche Problemviertel ist wie geschaffen f&uuml;r einen, dessen Lieblingshobbys Politik, Filmegucken ("Foltergeist III") und Musikh&ouml;ren sind, im Moment am liebsten "Ja, mir san mit m Sicherheitsradl da" von Konstantin Wecker. Vormittags macht "Herr Hussein", wie ihn die Ghettobewohner respektvoll nennen, seinen Spaziergang durch Park, Fu&szlig;g&auml;nger- und Pollenflugverbotszone, telefoniert lange mit dem Revolution&auml;ren Kommandorat, kehrt mittags im "Goldenen Unschuldslamm" ein, verzehrt zum Kaffee gerne mal einen Amerikaner und findet das auch noch lustig. "Wissen Sie", sagt ein aufger&auml;umter Saddam, den wir im Caf&eacute; Gr&ouml;&szlig;enwahn treffen, "die Routine gibt mir Halt.
      Ich kann ja nirgends hin. Wie gerne w&uuml;rde ich mal nach Br&uuml;ssel, mir das Plutonium ansehen! Aber vielleicht schicke ich ja irgendwann einmal einen Doppelg&auml;nger hin, zum Beispiel Mario Adorf oder den J&uuml;rgen Vogel."<br>
      Der Kellner bringt noch einen doppelten Erpresso (73,50 Euro), vor dem Fenster weht der Wind. Jetzt, im Zwielicht des verd&auml;mmernden Tages, kann man die Falten sehen, die sich tief in den Arsch der Bedienung gefressen haben. Aber auch im Gesicht des erfolgreichen Potentaten haben die Jahre ihre Spuren hinterlassen.</font></strong></p>
      <p align="center"> <strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <img src="http://members.lycos.co.uk/wurzelwood/images/saddam_zeitlos.jpg" width="320" height="240"><br>

      <em>"Wenn ich das Wort ›Kaffeekultur‹ h&ouml;re, entsichere
      ich mein Sturmgewehr."</em><br>
      </font></strong></p>

      <p><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Seit 1979 ist Saddam Irakischer Pr&auml;sident. Ein Amt, das ihm nicht immer nur Freude bereitet hat. Manchmal kaum zu ertragen war und ist die Verantwortung f&uuml;r ein Dutzend Killerkommandos, hundert Geheimdienste, drei&szlig;ig Frauen und seine geliebten Doberm&auml;nner, die viel Bewegung brauchen und t&auml;glich auf Dissidenten und ballspielende Kinder gehetzt werden wollen. Und wie jedem Familienvater machen ihm die eigenen Spr&ouml;&szlig;linge die meisten Sorgen.
      Bis heute hat er nicht vergessen, wie sein Sohn Udai sich eines Tages weigerte, seiner Mutter beim Rasieren zu helfen, und wie schwer es ihm, Saddam, dann fiel, die 48 Lieblingsautos seines Sohnes h&ouml;chstpers&ouml;nlich vom Erziehungsminister mit Vollgas gegen die Wand fahren zu lassen. "Alle halbe Stunde ein neues Kabinettsfoto", erinnert sich der Vater aus Leidenschaft, "aber mit Kindern ist es wie mit dem Staat: Beide mu&szlig; man ab und an mit Nitroglyzerin
      betanken und gegen die Wand wemsen." Doch nat&uuml;rlich hat es in seiner Karriere auch sch&ouml;ne Momente gegeben, als etwa bei der Doppelhochzeit seiner drei T&ouml;chter Rhaga, Nana und Mouskouri (14) versehentlich ein Trinkspruch auf Weltfrieden und Menschenrechte ausgebracht worden war und der Brautvater unter Tr&auml;nen erst seine drei Schwiegers&ouml;hne erscho&szlig;, anschlie&szlig;end die ganze Sippschaft mit einer zw&ouml;lfst&uuml;ndigen Stegreifrede zu Tode qu&auml;lte und schlie&szlig;lich deren Heimatprovinzen dem Erdboden gleichmachen lie&szlig;. "Das war das sch&ouml;nste Fest meines Lebens", sagt Saddam leise und r&uuml;hrt in seiner Cola, und es ist ihm anzumerken, wie sehr ihm das alles fehlt: die lauen Sommerabende, an denen sich die ganze Familie im Garten traf, um Foltervideos anzusehen, z.B. "Praxis B&uuml;lowbogen" oder Beckmann; die Begeisterung der Kinder, wenn Papi das Lieblingsk&auml;tzchen bei lebendigem Leibe in der Garagenzufahrt einbetonierte oder so lange mit dem Panzer &uuml;ber die Schulfreunde fuhr, bis ihnen vor Lachen alles wehtat; oder im Rosenbeet der Schwiegermutter Splitterminen zu vergraben. Aber das ist nun mal der Preis, den er f&uuml;r seine Popularit&auml;t zahlen mu&szlig;: ein Leben in der Fremde, wo sein Panzerf&uuml;hrerschein nicht gilt, man Angriffskriege bis zu drei Wochen vorher bei Jockel Fischer anmelden und sich dann auch noch auf dem Ordnungsamt ein UN-Mandat besorgen mu&szlig;. "Der Papierkrieg ist das Schlimmste", seufzt der Halblegastheniker fast hilflos, "auf die Genehmigung zur Ausradierung der Altwarmb&uuml;chens warte ich noch heute."<br>
      </font></strong></p>
      <p><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um sich in der Zwischenzeit fit zu halten, treibt der "ewige Lausbub so manchen subversiven Schabernack, stellt beispielsweise in der Stadtbibliothek Martin Walser-B&uuml;cher in die Schwachbuchabteilung, karriolt mit 80 durch die Spielstra&szlig;e oder klingelt bei fremden Leuten, um "eine Spende f&uuml;r die Freiba ath-Partei" zu erbitten - und das Geld dann in den Puff zu tragen.</font></strong></p>
      <p></p>
      <p align="center"><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><img src="http://members.lycos.co.uk/wurzelwood/images/saddam_hochhaeuser.jpg" width="320" height="240"></font></strong></p>
      <p>&nbsp;</p>
      <p align="center"><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><em>Auch
      im Hannoveraner Entmieterverein ist Saddam (700,- eiskalt) sehr engagiert.</em></font></strong></p>
      <p><strong><font color="#000066" size="3" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Ber&uuml;chtigt ist Saddam f&uuml;r seine ausgedehnten Shopping-Touren: Strang- Tangas von Jil W&uuml;stensander, Schuhe aus feinstem Kidnäppaleder und, wegen des ungewohnten Klimas, Panzerf&auml;ustlinge - "Bagdad ein!" kann man es samstags im Minutenrhythmus aus den Boutiquen auf Hannovers Georgsstrasse schreien h&ouml;ren, "ich zahle alles mit meiner Master-of-the- Universe-Card, ihr ungl&auml;ubigen Ratten! Vielen Dank, auf Wiedersehen."<br>
      Aber h&auml;ufig sieht man auch ganz einfach einen &auml;lteren, wohlfrisierten Herrn vom Caf&eacute; in den Hannoverschen Georgengarten wandern, um wie irgendein
      Rentner die Tauben zu f&uuml;ttern; oder die Blinden. Und w&auml;hrend sein Doppelg&auml;nger in der Heimat zeigen mu&szlig;, da&szlig; die irakische Bev&ouml;lkerung auch sehr gut ohne Br&uuml;cken, Schulen, Elektrizit&auml;t, Wasser, Stra&szlig;en, H&auml;user und leckere Prof. Rinos aus dem K&uuml;hlregal auskommen kann, tritt ein einsamer schnauzb&auml;rtiger Exilant in den hannoverschen Gr&uuml;nanlagen wehrlose Eichh&ouml;rnchen tot, die mit gro&szlig;en Augen und zitternden Barthaaren um N&uuml;sse betteln. Und niemand ist da, sich mit ihm dar&uuml;ber zu freuen.
      </font></strong></p>
      <p align="center"><img src="http://members.lycos.co.uk/wurzelwood/images/saddam_salzstrasse.jpg"></p>
      <p>&nbsp;</p>

      </font></strong></p>
      <p align="center"><img src="http://eur.news1.yimg.com/eur.yimg.com/xp/reuters_ids/20030301/i/3919464599.jpg"></p>
      <p>&nbsp;</p>


      orangehat:[edit]

      <font size="1">[ Beitrag am 11. März 2003 <span class="time">18:30</span> bearbeitet von <font color="red">cool</font> ]</font>[/edit]
      Vorneweg möchte ich nur sagen, dass ich auch zu diesen Frauen zähle, die geweint haben... :rolleyes:

      Ich fand das ganze Ereignis schrecklich, auch wenn ich fand, dass es an der Zeit war, dass jemand den U.S.A. mal gewaltig einen vor den S*** haut!

      Diese Mutmaßungen können wahr sein, denn den Amis ist viel zuzutrauen...

      Auf der anderen Seite... Ich traue es auch der Al-Quaida zu... Schließlich hätten sie dutzende Gründe, so etwas zu tun... :traurig:
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph