SECURITY & DIALER - Infos

      Hi folks... :eek:

      damit Ihr nicht so ganz blauäugig durch Netz zieht, ha ich hier mal ein paar SECURITY-INFOS abgelegt:

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      <p align="center">&nbsp;</p>
      <h1 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">DIALER</font></b></font></h1>
      <h1 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF0000"><b>oder</b></font></h1>
      <h1 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF0000"><b>0190
      - Onlineverbindungen</b></font></h1>
      <h3 align="center"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF6600"><a href="http://www.trojaner-info.de">Infos
      von http://www.trojaner-info.de</a></font></b></h3>
      <h1 align="center">&nbsp;</h1>
      <h1 align="center">&nbsp;</h1>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#000099">Was man wissen sollte</font></b></font></h2>

      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"> Die Dialer-Rubrik ist wohl
      zur Zeit als unser "Flaggschiff" zu bezeichnen. Diese Rubrik stellten
      wir erstmalig am 15. Januar 2001 vor. Uns erreichten viele Besucheranfragen
      zu dieser Thematik, da keine deutschsprachige Webseite umfangreiche Informationen
      zum Thema "Dialer &amp; Co." bereithielt. Nachdem wir ein halbes Jahr
      recherchiert und Informationen gesammelt haben, stellten wir diese Rubrik auf
      unser Seitenangebot.<br>
      Inzwischen gibt es mehrere Seiten, die &uuml;ber Dialer &amp; Co. informieren.
      Viele dort zu findene Informationen stammen im urspr&uuml;nglichen Sinne von
      uns ab, da nur wir diese Informationen bisher ins Netz gestellt hatten. Unsere
      grosse Erfahrung ist durch nichts ersetzbar.<br>
      Fast t&auml;glich erreichen uns Anfragen von Leuten, denen eine Telefonrechnung
      von beachtlicher H&ouml;he durch ihre Telefongesellschaft zugestellt wurde.
      Auf der Rechnung erscheinen Einwahlen zu sogenannten 0190-Servicenummern. Der
      Kunde kann sich jedoch nicht daran erinnern, jemals derartige Verbindungen von
      seinem Anschluss aus get&auml;tigt zu haben. Der Kunde liegt in seiner Aussage
      sicherlich richtig, nie eine derartige Rufnummer &uuml;ber sein Telefon angew&auml;hlt
      zu haben. Vor allem auch dann, wenn es sich um einen 1 Personen - Haushalt handelt.
      Doch was ist mit dem Computer, der &uuml;ber einen Internetzugang verf&uuml;gt
      und somit ebenfalls an der "Telefondose" h&auml;ngt ? Genau hier ist
      die Gefahr gegeben, dass schnell eine unbezahlbare bzw. hohe Telefonrechnung
      ins Haus flattern k&ouml;nnte.<br>
      Schuld daran kann eine sogenannte Dialer-Software sein, die beabsichtigt (durch
      den Anwender selber) oder unbeabsichtigt teure Servicenummer anw&auml;hlt. Oft
      spricht man hier auch von "Highspeed-Zug&auml;ngen"....</font></p>
      <p>&nbsp;</p>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#000099">Was
      sind 0190-Dialer ?</font></b></font></h2>
      <p align="left"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Viele Webseiten
      bieten Ihre Angebote nicht mehr nur auf herk&ouml;mmliche Art und Weise an.
      Fr&uuml;her musste der Interessent sich registrieren lassen und bezahlte die
      Leistung per Kreditkarte, &Uuml;berweisung, Abbuchung o. &auml;. Heute kann
      der Kunde "bequem" und "anonym" per Telefonrechnung bezahlen,
      indem die Verbindung &uuml;ber eine 0190-Servicenummer (oder eines Providers,
      der seine Geb&uuml;hren selber bestimmen kann - z.B. 0193....) aufgebaut wird.
      Um dem Kunden diese Sache zu erleichtern, werden sogenannte Dialer oder auch
      Highspeedzug&auml;nge zum Download angeboten. Der Kunde l&auml;dt sich das Programm
      herunter, installiert es und w&auml;hlt sich ein. Der Preis f&uuml;r eine Minute
      kann von Anbieter zu Anbieter schwanken, doch sind 3,63 DM/Min. die Regel geworden.<br>
      In der Regel wird eine neue DF&Uuml;-Verbindung erstellt, die mit einer definierten
      Benutzerobfl&auml;che gekoppelt wird. Siehe "Arbeitsplatz" -> "DF&Uuml;-Netzwerk",
      hier sind alle definierten DF&Uuml;-Verbindungen sichtbar.<br>
      Die angebotenen Dienstleistungen mittels 0190-Zug&auml;nge reichen von erotischen
      Materialien (Adult Branche) &uuml;ber Software bis zu Klingelt&ouml;ne f&uuml;r
      Handys oder Informationen aller Art.<br>
      Das ganze Konzept ist in seiner Grundidee sicherlich nicht die schlechteste
      Art und Weise um etwas zu verkaufen. Vorausgesetzt, der Kunde wird genauestens
      &uuml;ber die anfallenen Kosten informiert bzw. w&auml;hrend der Verbindung
      &uuml;ber die bisher aufgelaufenen Geb&uuml;hren aufgekl&auml;rt. Leider gibt
      es jedoch auch hier (wie in vielen anderen Gesch&auml;ftsbereichen) sehr dubiose
      Anbieter, die den Anwender mit voller Absicht t&auml;uschen und abzocken. Dazu
      sollten die anderen Themen dieser Rubrik gelesen werden.<br>
      Dialer - Programme wenden unterschiedliche Methoden zum Aufbau einer Verbindung
      auf. Wie bereits erw&auml;hnt, geschieht das in den allermeissten F&auml;llen
      mittels einer neu definierten DF&Uuml;-Verbindung. <br>
      Doch k&ouml;nnte ein Dialer auch mittels der CAPI (bei ISDN Nutzern !) eine
      Verbindung aufbauen. Diese Dialer w&auml;hlen eigentlich nur so eine teure Rufnummer
      an um damit Geld zu verdienen. - F&uuml;r diese Einwahlen bekommt der Anwender
      in den meissten F&auml;llen &uuml;berhaupt keine Gegenleistung.<br>
      Auch mittels Create Sockets, &ouml;ffnen von Ports, TAPI w&auml;re es denkbar
      einen Verbindungsaufbau zu einer Rufnummer mittels PC zu realisieren. </font></p>
      <p align="left">&nbsp;</p>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Wie
      gelangt so eine Software auf mein System ?</font></b></font></h2>
      <p align="left"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">In den meissten
      F&auml;llen muss der Anwender sich das Programm selber herunterladen und installieren.
      Doch sind auch F&auml;lle bekannt, wo das Programm mittels einer SPAM-Mail wahllos
      an Mailadresse verschickt wurde. Dazu noch einen Mailtext, der das Angebot beschreibt.
      Doch ist diese Art als recht selten einzustufen, da durch den Empf&auml;nger
      einer derartigen Mail mit rechtlichen Schritten gegen&uuml;ber dem Verursacher
      (der Firma) gerechnet werden kann.<br>
      Viele User mit hohen "0190er-Telefonrechnungen" behaupten jedoch,
      nie so ein Programm aus dem Netz geladen zu haben. Das Programm m&uuml;sste
      sich somit selbstst&auml;ndig beim Besuch eines Webangebotes installiert haben.<br>
      Auch diese Methoden sind leider durchaus g&auml;ngige Praxis und wurden von
      vielen gesch&auml;digten Usern bereits an uns herangetragen. Entsprechende Seiten
      wurden auch gesichtet. In der Regel wird mittels ActiveX das Programm geladen
      und nach einem erneuten Systemstart das Programm (also die Dialer-Software)
      auf dem lokalen System installiert. Von dieser Methode sind Netscape- und Opera-Anwender
      nicht betroffen, da diese Browser ActiveX nicht kennen bzw. unterst&uuml;tzen.<br>
      Ein automatischer Download, verbunden mit einer Installation sind durchaus m&ouml;glich
      und k&ouml;nnen in die Praxis umgesetzt werden. Denkbar w&auml;ren M&ouml;glichkeiten
      oder auch Kombinationen mehrerer, &uuml;ber Java-Scripte, ActiveX, I-Frame,
      MHTML etc.<br>
      Diese Praktiken k&ouml;nnen auch dahingehend angewendet werden, indem Spam-Mails
      im HTML-Format verschickt werden. Diese Mails enthalten genau die gleichen technischen
      Tricks wie auf den Webseiten, wie es weiter oben beschrieben ist. Das Mailprogramm
      Outlook gilt in seinen Grundeinstellungen nicht als besonders sicher. Empf&auml;ngt
      der Anwender eine derartige Mail, so k&ouml;nnte unter Umst&auml;nden beim betrachten
      der Mail schon ein Dialer aus dem Netz geladen und installiert werden. Das funktioniert
      dann, wenn seitens des Mail-Empf&auml;ngers noch eine Internetverbindung besteht.<br>
      Hierzu m&uuml;sste die Mailsoftware (Outlook) sicherer konfiguriert werden.
      Wie das geht, kann in unserer Anleitung "Erste Hilfe im Internet"
      nachgelesen werden. In dieser FAQ sind auch andere wertvolle Tipps enthalten,
      auch wie man einen Browser sicher konfiguriert. Jeder sicherheitsbewusste Anwender
      sollte sich diese Anleitung ruhig einmal "antun". <br>
      Derartige Methoden sind in letzer Zeit &ouml;fters zu beobachten und nehmen
      zu ! Daher w&auml;re es zu empfehlen im Internet Explorer unter "Internet-Optionen"
      entsprechend alle ActiveX Funktionen zu deaktivieren, oder auf einen anderen
      Browser umzusteigen. Alternativen w&auml;ren z.B. Opera, Netscape oder Mozilla.
      Dazu sei jedoch erw&auml;hnt, da&szlig; einige Webseiten (auch v&ouml;llig harmlose
      !) gar nicht mehr oder nur mit Schwierigkeiten aufgerufen werden k&ouml;nnen.
      Oder einige technische Features sind dann nicht mehr gegeben. Doch Sicherheit
      ist stets mit Umst&auml;nden und Mehraufwand verbunden, wie man es auch aus
      dem t&auml;glichen Leben kennt.<br>
      Desweiteren k&ouml;nnte der Webseitenbetreiber einen 0190-Dialer auch als zus&auml;tzliches
      Chat- oder Webcamprogramm ausgeben und verschweigt dabei die teuren Einwahlkosten.
      Auch sind Webseiten bekannt, wo sofort bei Eintritt auf das Angebot eine EXE-Datei
      (somit die Dialer-Software) als Downloadlink startet. Der Anwender braucht "nur"
      noch den Button "Speichern [unter]" zu bet&auml;tigen. Zumindest befindet
      sich die Software so schon einmal auf dem System des Besuchers.<br>
      Nicht selten wird Dialer-Software auch gar nicht durch den PC-Besitzer geladen
      und installiert, sondern z.B. durch Familienangeh&ouml;rige. Gerade Kinder sind
      oft sehr neugierig und probieren gerne neue Dinge aus. Die Versuchung ist gross,
      doch so ein Programm mal einfach zu testen. Der Nachwuchs vergisst dabei die
      Zeit und schnell fallen hohe Verbindungskosten an, welche die Eltern als Inhaber
      des Telefonanschlusses zu tragen haben. <br>
      Gesundes Misstrauen hat hier noch niemanden geschadet. Nat&uuml;rlich sollte
      man nie ganz vergessen, dass nicht "die ganze Welt" schlecht ist.</font></p>
      <p align="left">&nbsp;</p>
      <h2 align="center"></h2>
      <h2 align="center"><font color="#0000FF" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Die
      faulen Tricks einiger Anbieter</b></font></h2>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Eines GRUNDS&Auml;TZLICH
      vorweg. Nat&uuml;rlich gibt es auch eine Menge seri&ouml;se Anbieter, die dem
      Kunden weder die entstehenden Kosten verschweigen noch irgendwelche faulen Tricks
      anwenden. Dieser Bericht soll keinesweges die gesamte Branche in ein schlechtes
      Licht r&uuml;cken.<br>
      Die nette und h&uuml;bsche Frau aus dem Chat<br>
      Da gibt es die nette Frau im Chat, die den ahnunglosen Mann gerne einmal kennenlernen
      m&ouml;chte. Wie das so ist, interessiert es den Mann, wie wohl die Dame ausschauen
      mag. Die nette Frau verweist auf eine Webseite, wo man sie &uuml;ber eine WebCam
      betrachten kann, die angeblich bei ihr zu Hause vor dem Computer steht.<br>
      Der voller Hoffnung und Neugierde "geplagte" Mann wird darum gebeten
      das kleine WebCam - Programm von der Webseite zu laden und es zu installieren.
      Danach steht nichts mehr im Wege, die liebe und nette Frau endlich mal mit den
      eigenen Augen zu sehen.<br>
      Was dem ahnungslosen User hier jedoch verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass
      dieses kleine WebCam Programm in Wirklichkeit ein 0190-Dialer ist. Der Blick
      auf die h&uuml;bsche Frau kostet 3,63 DM. Schnell vergeht die Zeit und der Geb&uuml;hrenz&auml;hler
      steigt und steigt.<br>
      H&ouml;chstwahrscheinlich handelt es sich gar nicht um die dargestellte Frau
      &uuml;ber WebCam aus dem Chat. Derartige Praktiken sind keine Seltenheit und
      werden in verschiedenen Varianten ausge&uuml;bt. Ahnunglose Anwender in eine
      Geb&uuml;hrenfalle tappen zu lassen, k&ouml;nnte ebenso auch per E-Mail oder
      &uuml;ber andere Wege geschehen.<br>
      Auf diese Art und Weise (in abgewandelter Form) werden im &uuml;brigen auch
      immer wieder den Usern Trojanische Pferde untergejubelt. Das liebe M&auml;dchen
      aus dem Chat kommt mit einer Datei auf ihrem Computer nicht klar. Welcher hilfsbereite
      Mann kann da noch wiederstehen, sich die Datei mal anzuschauen ? - Schon wurde
      ein Trojanisches Pferd oder eben auch eine 0190-Software installiert.<br>
      Unerw&uuml;nschte Downloads<br>
      Mittels ausgefeilter Techniken wird dem Besucher eines Webangebotes die Software
      aufgespielt und installiert. Siehe hierzu auch die Rubrik "Wie gelangt
      so eine Software auf mein System".<br>
      <b>Einige 0190-Dialer verhalten sich wie Trojanische Pferde</b><br>
      Diese Spezies unter den Programmen legen entsprechende Eintragungen im System
      an, meisstens in der Registry. Diese Eintragungen bewirken den automatischen
      Start bei jedem Neustart des Windows-Systems. Somit ist die Dialersoftware st&auml;ndig
      im Hintergrund geladen. Das ist noch nicht weiter das Schlimmste daran. Doch
      wenn sich die Software selbstst&auml;ndig macht, indem ohne Nachfrage bzw. Hinweise
      an den Anwender, 0190-Verbindungen aufgebaut werden, kann man schon von kriminellen
      Handlungen sprechen.<br>
      <b>Eine weitere beliebte Variante besteht darin, dass die ohnehin neu angelegte
      DF&Uuml;-Verbindung als Standardverbindung definiert wird. Viele PC-Anwender
      habe ihre DF&Uuml;-Einstellungen gleich mit dem Browser oder Mailprogramm gekoppelt.
      Gibt der User eine Internetadresse in seinen Browser ein, so schaltet sich die
      definierte DF&Uuml;-Verbindung zwischen. Wenn der Anwender nun auch ohnehin
      stets sein Zugangspasswort abgespeichert hatte, f&auml;llt es gar nicht auf,
      dass w&auml;hrend der gesamten Internetsitzungen eine 0190-Verbindung besteht.
      Vor der Einwahl wird zwar die Rufnummer angezeigt, aber welcher Anwender achtet
      schon darauf ? Sollte doch das gewohnte Passwort eingegeben werden, so ist das
      auch egal, da die Verbindung dahingehend durch die Software eingestellt wurde,
      indem ein beliebiges Passwort eingeben werden kann.</b><br>
      Es braucht wohl nicht erw&auml;hnt zu werden, welche enormen Kosten entstehen,
      wenn sich der Benutzer 100 Std. oder mehr jeden Monat im Web aufh&auml;lt....<br>
      Wer &uuml;ber ISDN verf&uuml;gt, kann sogar noch das grosse Pech haben, indem
      der Dialer gleich zwei Verbindungen (also auf beiden Leitungen) aufbaut. So
      entstehen doppelte Kosten, die kaum ein normaler Mensch noch bezahlen kann.<br>
      Kosten pro Minute werden verschwiegen<br>
      Einige Anbieter verschweigen bewusst die entstehenden Kosten und geben lediglich
      vor, dass es sich bei dem Programm um eine zus&auml;tzliche Software handelt,
      die zur Nutzung des Angebotes erforderlich sei. Das kann z.B. ein Chatprogramm
      sein.<br>
      Installierte Dialer im Ordner "DF&Uuml;-Netzwerk" nicht sichtbar<br>
      Eine installierte DF&Uuml;-Verbindung ist bekanntlich im Ordner "DF&Uuml;-Netzwerk"
      auch sichtbar. Doch gilt auch diese Regel leider nicht immer. Einige Dialer
      tragen sich erst bei der Einwahl dort ein. - Daf&uuml;r sorgt ein zweites Programm,
      welches im Hintergrund des Systems l&auml;uft. Nach der Abwahl wird der Eintrag
      durch das gleiche Programm wieder entfernt. Dieses zweite Programm liefert der
      Dialer quasi mit, sobald dieser das erste mal &uuml;berhaupt installiert wird.<br>
      Dialer beenden bzw. "killen" Dialer-Schutzprogramme<br>
      &Auml;usserst dubiose Dialer - Programmierer haben es sich auch zur Aufgabe
      gemacht, bei Start / Installation ihres "Z&ouml;glings" eventuell
      durch den Anwender installierte Schutzsoftware (z.B. YAW, 0190 Warner, SmartSurfer
      etc.) zu beenden. - Dieses kann jedoch auch bei einem Systemneustart geschehen.
      - Eine Methode die mehr als eine deutliche Sprache gegen die "Seri&ouml;sit&auml;t"
      der Anbieter spricht.</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Verbindung getrennt - Wirklich getrennt ?</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Der Kunde nutzt ein derartiges Angebot und w&auml;hlt sich nach einiger Zeit
      ab. Das Programm best&auml;tigt dieses auch. Aber im Hintergrund bleibt die
      Verbindung entweder noch f&uuml;r einige Zeit bestehen oder sogar so lange,
      bis das System komplett heruntergefahren wird. Auch sind zeitgesteuerte Dialer
      bekannt, die sich stets zu einer bestimmten Uhrzeit erneut einw&auml;hlen oder
      zu einem vordefinierten Zeittakt.<br>
      Angeblich gecrackte Dialer-Software<br>
      Einige Personen bieten auf einer anonymen Webseite eine Dialer-Software an,
      die den Zugang zu mehreren 1000 Erotik-Angeboten verspricht. Die entstehenden
      Kosten werden jedoch bewusst verschwiegen. Auch w&auml;re Angaben seitens des
      Webseitenbetreibers m&ouml;glich, indem die gecrackte Software daf&uuml;r "sorgt",
      dass gar keine Telefongeb&uuml;hren entstehen. Das hier bereitgestellte Beispiel
      hinterl&auml;sst beim fl&uuml;chtigen lesen den Eindruck, als ob der Zugang
      kein Geld kosten w&uuml;rde.<br>
      Aber auch &uuml;ber Chatsysteme (ICQ, AOL Instant Messenger, MSN etc.) werden
      sogenannte gecrackte Dialer immer wieder angeboten. Siehe unsere Beispieldokumentation
      eines Falles. Es ist in jedem Fall zu empfehlen, NIEMALS derartige Software
      zu laden und auf dem lokalen System zu starten.</font></p>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#FF0000"><b>Merke:</b></font></font></h2>
      <h2 align="center"><font color="#FF0000" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Es
      gibt keine gecrackten Dialer !</font></h2>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Besucher wird mit angeblich kostenlosen Angeboten auf die Seite gelockt<br>
      Ein recht beliebte Masche besteht darin, indem der Webmaster einen kostenlosen
      Alterscheck f&uuml;r sein erotisches Angebot auf die Seite setzt. Nachdem der
      Besucher die Zugangsdaten f&uuml;r den kostenlosen Alterscheck eingegeben hat,
      wird im Hintergrund ein Dialer auf dem System installiert oder geladen. Diese
      Methode mit dem kostenlosen Alterscheck wird sehr oft mit eine der auf dieser
      Seite vorgestellten Tricks verbunden.<br>
      Versand von Spam-Mails mit "tollen Angeboten"<br>
      Seitenbetreiber verschicken Spam-Mails an beliebige Mailadressen in Anzahlen
      von unglaublichen Gr&ouml;ssenordnungen. Die Inhalte der Mails sind sehr vielf&auml;ltig
      und nicht auf jede kann hier eingegangen werden. Dazu geh&ouml;ren z.B. Gewinnbenachrichtigungen,
      gecrackte Dialer, erotische Angebote &uuml;ber Chatsoftware (die in Wirklichkeit
      ein Dialer ist), kostenlose Sicherheitsprogramme f&uuml;r den PC usw., usw.....<br>
      In jedem Fall beinhalten diese Mails stets auch eine oder mehrere Webadressen,
      die der Empf&auml;nger doch mal besuchen sollte. Hinter den Webadressen verbergen
      sich meisstens unseri&ouml;se Seitenbetreiber mit Dialersoftware.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"> <b><font color="#FF6600">In
      sehr vielen F&auml;llen wird auch der Versuch gestartet, diesen auf dem System
      ohne Zutun des Anwenders zu installieren. Diese Vorgehensweisen wurden auch
      schon beobachtet, indem HTML-Mails verschickt werden. &Ouml;ffnet der Anwender
      diese Mails, wenn er noch im Internet eingew&auml;hlt ist, k&ouml;nnen merkw&uuml;rdige
      Dinge geschehen.<br>
      Hier k&ouml;nnen sich pl&ouml;tzlich viele Fenster &ouml;ffnen, Dateien werden
      heruntergeladen und gegebenfalls gleich installiert.<br>
      Auch die Betreffzeilen dieser Mails sind oft "s&auml;uberlich" gew&auml;hlt
      um die Neugierde des Empf&auml;ngers zu wecken. Da gibt es Betreeffzeilen wie
      z.B. (keine vollst&auml;ndige Liste !):</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF6600"><br>
      <font color="#FF3333">ABMAHNUNG !<br>
      Sie haben im Preisausschreiben gewonnen<br>
      Herzlichen Gl&uuml;ckwunsch<br>
      Vielen Dank f&uuml;r die Bilder<br>
      Hallo mein Schatz !<br>
      BESCHWERDE !<br>
      Ihr PC ist mit Viren infiziert (oder &auml;nliche Aussagen)<br>
      ACHTUNG !<br>
      Ihre Bankdaten !<br>
      </font></font></b><font color="#FF3333"><b>Re:</b></font></font></p>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <br>
      <font color="#FF0000"><b>Faustregel:</b></font></font></h2>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#FF0000"><b>Niemals Webseiten besuchen, die einem &uuml;ber unerw&uuml;nschte
      Mails &uuml;bermittelt worden sind. Lieber diese Mails sofort l&ouml;schen oder
      an uns weiterleiten (webmaster@trojaner-info.de)<br>
      Es wird gar keine 0190-Servicenummer, sondern eine andere Vorwahl verwendet<br>
      Scheinbar haben einige dubiose Anbieter mitbekommen, dass viele Internetanwender
      die Anwahl von Rufnummer mit der Vorwahl 0190 durch die Telekom haben sperren
      lassen. Hierzu werden Vorwahlen verwendet, die f&uuml;r Onlineprovider bestimmt
      sind (z.B. 0193/0192 etc.). Diese Provider k&ouml;nnen die Minutenpreise selber
      bestimmen. Auch hier sind somit Minutenpreise von weit &uuml;ber 3,-- DM m&ouml;glich
      (z.B. 3,63 DM/Min.).<br>
      Trotz "0190-Sperre" ist nun wieder die Einwahl zu teuren Diensten
      m&ouml;glich. Keine Frage, ob das nun b&ouml;ser Wille seitens des Anbieters
      ist, sei einmal dahingestellt.</b></font></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Pr&auml;parierte Installationsseiten</b><br>
      Oftmals wird auf Angebotsseiten bekanntlich der Versuch gestartet einen Dialer
      auf dem System des Besuchers zu installieren. Oftmals gelingt das jedoch nur,
      wenn der Besucher auch einige technischen Vorg&auml;nge best&auml;tigt.</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"> <b>Hierzu
      werden Hinweisfenster seitens der Seitenbetreiber "gebastelt". Diese
      Fenster beinhalten Buttons mit z.B</b>.</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"> <b><font color="#FF0000">"Ja"
      und "Nein", </font></b></font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">die der Besucher
      anklicken soll.</font></p>

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      <h1 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"> <font color="#FF0000"><b>Egal
      f&uuml;r welchen Button er sich entscheidet, <br>
      <br>
      !!!! <br></b></font></font></h1>
      <h1 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font color="#FF0000"><b>er
      </b></font></font></h1>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font color="#FF0000"><b><font size="12">best&auml;tigt</font>
      </b></font></font></p>
      <h1 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font color="#FF0000"><b>den
      weiteren Installationsvorgang <br>!!!!!!</b></font></font></h1>

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      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"> Oder die Fragen sind sehr
      missverst&auml;ndlich gestellt, damit sich der Besucher f&uuml;r den richtigen
      Button (aus Sicht des Seitenbetreibers) entscheidet. Pop-Up Fenster also NIEMALS
      mit dem Versuch schliessen, indem Buttons im Fenster angeklickt werden, sondern
      stets mit dem K&auml;stchen im Fenster oben rechts (Kreuz). Oder noch einfach:
      Die Tasten "Alt &amp; F4" bet&auml;tigen und das aktive Fenster wird
      sich sofort schliessen.<br>
      Abrechnung zu Pauschalbetr&auml;gen<br>
      Auch gibt es Anbieter, die gar nicht die tats&auml;chlichen Verbindungszeiten
      abrechnen, sondern sogenannte "Stundentarife". Das dieser Stundentarif
      jedoch sofort nach der Einwahl f&auml;llig wird, verschweigen viele dieser Anbieter.
      Somit kann eine einzige Einwahl von ein paar Minuten schon mal mit so hohen
      Betr&auml;gen abgerechnet werden, dass diese ein normaler Mensch kaum bezahlen
      kann. Es sind Dialer bekannt, die mehrere 100 Euro f&uuml;r eine Verbindung
      aufbauen. Interessante Informationen sind in unserem Newsteil zu finden. werden.</font></p>
      <p>&nbsp;</p>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b><font color="#0000FF">Woran erkenne ich Dialer-Software ?</font></b></font></h2>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Schritt 1 - Allgemeine Anzeichen</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Wie erkenne ich, ob sich ein Dialer auf meinem System befindet ? - Welche M&ouml;glichkeiten
      und Anzeichen sind hier gegeben ?<br>
      Wir werden hier mehrere Methoden und M&ouml;glichkeiten in Form von durchzuf&uuml;hrenden
      Schritten aufzeigen. Hinweis: Nur eine M&ouml;glichkeit in Betracht zu ziehen,
      w&auml;re sicherlich falsch und auch viel zu unsicher. Also bitte unbedingt
      alle Schritte durchf&uuml;hren, nur einen Schritt zu &uuml;berpr&uuml;fen ist
      nicht zuverl&auml;ssig und/oder kann reichlich Verwirrung stiften !<br>
      Viele Dialer zeigen sich schon ganz offensichtlich auf einem System. Hier m&ouml;chten
      wir ein paar leicht festzustellende Anzeichen f&uuml;r einen Dialer zusammenfassen.
      Diese Beschreibung ist sehr allgemein gehalten, da Dialer von unterschiedlicher
      technischer Beschaffenheit sind.<br>
      Ein neues bzw. fremdes Programm - Icon befindet sich auf dem Desktop. Wenn in
      letzter Zeit keine neuen Programme durch den Anwender installiert worden sind,
      kann das schon mit recht hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Dialer hindeuten.
      Das Gleiche gilt im &uuml;brigen auch f&uuml;r die Windows Taskleiste, die sich
      unten rechts neben der Uhr befindet. Wir versichten hier bewusst auf Beispiele
      anhand von Bildern. Denn hinter einem Icon k&ouml;nnen beliebige Programme stecken
      und wir m&ouml;chten keine unn&ouml;tigen Verwirrungen stiften.<br>
      Genauso kann es ein Anzeichen sein, wenn ein gewohntes Icon in der Taskleiste
      pl&ouml;tzlich nicht mehr erscheint (wie z.B. von Dialer Schutzprogrammen).
      Es sind einige, wenige Dialer bekannt, die den Versuch unternehmen Schutzprogramme
      zu entfernen bzw. deaktivieren. Das kann, muss jedoch noch keinen Dialer auf
      dem System bedeuten, sondern k&ouml;nnte auch ein Problem im Betriebssystem
      oder der jeweiligen Anwendung sein !<br>
      Der PC versucht pl&ouml;tzlich ohne Zutun des Anwenders eine Onlineverbindung
      aufzubauen ? Auch hier k&ouml;nnte ein Dialer dahinterstecken, der zeitgesteuert
      selber Verbindungen aufbaut. <br>
      Diesen Verbindungsaufbau kann man je nach Dialer auf unterschiedliche Art und
      Weise beobachten. Die Verbindung kann mitunter schon daran erkannt werden, indem
      sich in der Taskleiste unten rechts das Icon f&uuml;r eine bestehende Verbindung
      befindet. Auch das Modem f&auml;ngt auf einmal h&ouml;rbar oder sichtbar <b>(es
      blinken z.B. die LED's)</b> an zu w&auml;hlen. Sollte eine Telefonanlage
      die Verbindungen herstellen, zeigt diese einen Verbindungsaufbau (je nach Ger&auml;tetyp
      und Hersteller) optisch oder auch akustisch an.<br>
      <b>Es muss an dieser Stelle jedoch auch darauf hingewiesen werden, dass ein
      Verbindungsaufbau bzw. eine bestehende Verbindung je nach Konfiguration und
      Beschaffenheiten der technischen M&ouml;glichkeiten mitunter gar nicht beobachtet
      werden kann !</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <br>
      <b>Schritt 2 - DF&Uuml; - Einstellungen pr&uuml;fen</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Zun&auml;chst sollte der DF&Uuml;-Ordner &uuml;berpr&uuml;ft werden. Sehr wichtig
      ! - Dieses sollte auch mal geschehen, wenn bereits eine Onlineverbindung aufgebaut
      worden ist. Viele Dialer legen eine sogenannte tempor&auml;re DF&Uuml;-Verbindung
      an, die nur w&auml;hrend eines Einwahlversuches und/oder w&auml;hrend der Onlineverbindung
      zu sehen ist. Dieser ist wie folgt zu erreichen:<br>
      Arbeitsplatz -> Systemsteuerung -> DF&Uuml;-Netzwerk<br>
      Das k&ouml;nnte dann wie folgt aussehen:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Nun gilt es darauf zu achten, ob sich neben den gewohnten Eintragungen (wie
      oben z.B. T-Online und Freenet) noch eine definierte Verbindung befindet. Sollte
      das der Fall sein, ist h&ouml;chste Vorsicht geboten. Vor allem dann, wenn die
      Eintragung einen recht merkw&uuml;rdigen Namen tr&auml;gt (z.B. xxxChat, Chatzugang,
      Hackertools, CamLive etc.).<br>
      Oben im Bild ist "T-Online" mit einem weissen H&auml;ckchen auf blauen
      Grund zu sehen. - Das bedeutet, die Verbindung ist als Standardverbindung definiert
      worden. Im &uuml;brigen sind die obigen Eintragungen so O.K. und deuten auf
      dem ersten Blick auf keinen Dialer hin.<br>
      Nun m&uuml;ssen wir die Verbindungen noch &uuml;berpr&uuml;fen, ob dort auch
      immer noch die richtigen Einwahlnummern zu dem jeweiligen Internetprovider eingetragen
      sind:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Mit der rechten Maustaste auf das jeweilige Icon klicken und w&auml;hlt den
      Men&uuml;punkt "Eigenschaften", wie es im obigen Bild zu sehen ist.
      Danach sollte ein Fenster wie unten erscheinen:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Die oben eingetragene Rufnummer ist richtig. Jeder sollte sich vorab noch einmal
      informieren, welche Einwahlnummer der jeweils verwendete Provider &uuml;berhaupt
      hat um Missverst&auml;ndnissen vorzubeugen. Sollte eine andere Rufnummer erscheinen,
      ist wieder Vorsicht geboten, vor allem wenn Nummern mit Ziffernfolgen wie 0190,
      010330190, 0900, 0193 erscheinen. Jedoch sei noch einmal erw&auml;hnt, die Vorwahl
      0193 wird auch von einigen Providern verwendet, die ganz normale Internetgeb&uuml;hren
      abrechnen. Daher vorher bitte wirklich die richtige Einwahlnummer gegebenenfalls
      beim Provider erfragen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Hinweis: Im obigen Bild ist unter "Verbinden &uuml;ber:" eine Eintragung
      zu sehen. Die kann und wird bei vielen Anwender abweichen, da ein anderes Modem
      etc. benutzt wird. Steht hier also etwas anderes, deutet das NICHT auf einen
      Dialer hin.</font></p>
      <p>&nbsp;</p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Schritt 3 - Internet Explorer Startseite</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Als Startseite bezeichnet man die Seite, welche beim Start des Internet Explorers
      jedes mal automatisch ge&ouml;ffnet wird. Diese kann je nach Bed&uuml;rfnissen
      des Anwenders auch selber festgelegt werden und weicht somit sehr stark ab.<br>
      Der Anwender sollte sich nur wundern, wenn seine bisherigen Einstellungen abweichen
      und sich bei jedem Start eine "merkw&uuml;rdige" Seite &ouml;ffnet.
      Das kann (muss jedoch nicht !) auf einen installierten Dialer deuten.<br>
      &Uuml;berpr&uuml;fen und &auml;ndern kann man die Startseite des Internet Explorers
      wie folgt:<br>
      <b>Internet Explorer starten -> Extras -> Internetoptionen -></b> nun
      sollte dieses Fenster erscheinen:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Ganz oben sieht man schon die Option "Startseite". In diesem Beispiel
      ist gar keine Seite eingetragen worden. Jeder Anwender kann hier seine Lieblingsseite
      eintragen (z.B. trojaner-info.de). Sollte hier aber nun eine als dubios erscheinende
      Seite eingetragen sein, kann diese hier auch wieder entsprechend ge&auml;ndert
      werden. - Wie bereits erw&auml;hnt, kann (aber muss nicht) das auf einen Dialer
      hindeuten.<br>
      Hin und wieder deaktiviert eine Dialersoftware auch die Funktion die festgelegte
      Startseite &uuml;ber dieses Men&uuml; wieder zu &auml;ndern. Aber auch hier
      kann Abhilfe geschaffen werden, indem man sich an der Windows Registrierung
      zu schaffen macht:<br>
      <b>Windows Start Button klicken (unten links) -> Ausf&uuml;hren -> regedit
      </b>eingeben -> auf OK klicken<br>
      Nun &ouml;ffnet sich der Registrierungseditor, der vertikal geteilt ist. Nun
      muss der Anwender sich mit jeweils einen einfachen Mausklick durch die Ordner
      in folgender Reihenfolge klicken:<br>
      HKEY_CURRENT_USER -> Software -> Microsoft -> Internet Explorer ->
      Main<br>
      Wenn alles richtig gemacht wurde, sollte folgendes auf dem Bildschirm zu sehen
      sein:<br>
      <br>
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">F&uuml;r uns sind nun die
      im Bild gekennzeichneten Eintragungen besonders von Bedeutung. Hier k&ouml;nnte
      sich nun die dubiose Webseite eingetragen haben, die man nicht so einfach l&ouml;schen
      konnte. Mit der rechten Maustaste auf die jeweilige Beschreibung kann man den
      rechts daneben stehenden Wert seinen Bed&uuml;rfnissen anpassen. Das sieht zum
      Beispiel dann so aus:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Hier kann eine beliebige Internetadresse eingetragen werden. In diesem Beispiel
      ist es trojaner-info.de . </font></p>
      <p>&nbsp;</p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Schritt 4 - Autostarteintr&auml;ge
      pr&uuml;fen</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Recht viele Dialer installieren
      sich dahingehend in das System, indem der Dialer bei jedem erneuten Systemstart
      ebenfalls im Hintergrund geladen wird. Windows h&auml;lt hierzu eine ganze Menge
      M&ouml;glichkeiten bereit, die wir hier vorstellen m&ouml;chten. Es sei vorab
      noch erw&auml;hnt, nicht jede dieser Methoden nutzen auch Dialer. - Jedoch k&ouml;nnte
      dieses in Zukunft geschehen.</font></p>
      <p>&nbsp;</p>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#990000"><b>Wichtiger
      Hinweis ! - Bitte unbedingt lesen !!!!</b></font></h3>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#990000"><b>Viele
      harmlose Programme und auch Windows selber nimmt nicht wenige Autostarteintr&auml;ge
      vor. Das bedeutet f&uuml;r den Anwender nun, dass nicht jeder Autostarteintrag
      ein Dialer bedeutet. Bevor hier etwas gel&ouml;scht wird, sollte man schon genau
      wissen, welche Eintr&auml;ge zu Windows geh&ouml;ren oder zu Programmen, die
      der Anwender in letzter Zeit selber installiert hat. Notfalls sollte hier ein
      Fachmann zu Rate gezogen werden. "Wildes l&ouml;schen" bringt nichts
      und kann im Extremfall das Betriebssystem in einen unbrauchbaren Zustand versetzen.
      Auch wir k&ouml;nnen niemals einem Anwender aus der Ferne genau sagen, welche
      seiner Eintragungen nun korrekt sind oder auch nicht</b></font><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">.
      </font></p>
      <h4><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#990000">Wenn etwas
      gel&ouml;scht wird, bitte <b>VORHER</b> UNBEDINGT genau aufschreiben, was wo
      gel&ouml;scht worden ist. Dieses ist wichtig, sollte sich sp&auml;ter herausstellen,
      einen falschen Eintrag gel&ouml;scht zu haben. - Diesen kann man dann notfalls
      wiederherstellen. Des weiteren sind diese Angabe auch f&uuml;r die sp&auml;tere
      Entfernung SEHR WICHTIG !</font></h4>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Autostart-Ordner</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Eine recht einfache Art
      und Weise einen Autostart anzulegen. Welche Eintr&auml;ge sich darin befinden,
      findet man in folgender Reihenfolge heraus: </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Start Button (unten links)
      -> Suchen - Dateien/Ordner - Autostart eingeben. Nun wir der entsprechende
      Ordner angezeigt, den man mittels Doppelklick einsehen kann.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Win.ini</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Hier interessieren nur die Parameter: "Load=" und "Run=".
      Achtung ! Eine Eintragung kann auch erst nach vielen Leerzeichen nach der Parameterbezeichnung
      erfolgt worden sein ! Sollte sich in dem Fenster unten ein Scrollbalken befinden,
      diesen bei Durchsicht ruhig mal bet&auml;tigen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So ist die Win.ini zu erreichen:<br>
      Den Text-Editor &ouml;ffnen (z.B. notepad.exe)<br>
      Start Button (unten links) -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern ->
      win.ini eingeben -> OK klicken</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um den Inhalt der gefundenen
      Datei einzusehen, zieht man das Icon in ein leeres Fenster des ge&ouml;ffneten
      Texteditors.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>System.ini</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Eine Eintragung erfolgt
      unter dem Paramter "shell=". Vorsicht ! Hier ist schon eine Eintragung
      Namens Explorer.exe enthalten. - Die nicht l&ouml;schen !!! Es k&ouml;nnten
      jedoch hinter Explorer.exe noch weitere Eintragungen erfolgen. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So ist die System.ini zu
      erreichen:<br>
      Den Text-Editor &ouml;ffnen (z.B. notepad.exe)<br>
      Start Button (unten links) -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern ->
      system.ini eingeben -> OK klicken</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um den Inhalt der gefundenen
      Datei einzusehen, zieht man das Icon in ein leeres Fenster des ge&ouml;ffneten
      Texteditors.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>autoexec.bat</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Achtung ! Hier sind je nach
      Betriebssystem schon Eintragungen vorhanden, die nichts mit einem Dialer zu
      tun haben. Hier sollte man ebenfalls mit irgendwelchen L&ouml;schaktionen vorsichtig
      sein.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So ist die autoexec.bat
      zu erreichen:<br>
      Den Text-Editor &ouml;ffnen (z.B. notepad.exe)<br>
      Start Button (unten links) -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern ->
      autoexec.bat eingeben -> OK klicken</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um den Inhalt der gefundenen
      Datei einzusehen, zieht man das Icon in ein leeres Fenster des ge&ouml;ffneten
      Texteditors.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Config.sys</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So ist die Config.sys zu
      erreichen:<br>
      Den Text-Editor &ouml;ffnen (z.B. notepad.exe)<br>
      Start Button (unten links) -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern ->
      config.sys eingeben -> OK klicken</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um den Inhalt der gefundenen
      Datei einzusehen, zieht man das Icon in ein leeres Fenster des ge&ouml;ffneten
      Texteditors.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Winstart.bat</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Wenn hier eine Eintragung
      erkennbar ist, bedeutet dieses in der Regel folgendes: Eine Befehlzeile veranlasst
      das Kopieren einer Datei, welche vor dem letzten Systemstart gel&ouml;scht wurde.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So ist die Winstart.bat
      zu erreichen:<br>
      Den Text-Editor &ouml;ffnen (z.B. notepad.exe)<br>
      Start Button (unten links) -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern ->
      winstart.bat eingeben -> OK klicken</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um den Inhalt der gefundenen
      Datei einzusehen, zieht man das Icon in ein leeres Fenster des ge&ouml;ffneten
      Texteditors.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Wininit.ini</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Nicht zu verwechseln mit
      der Win.ini ! Die Wininit.ini muss sich im &uuml;brigen auch nicht auf jedem
      System befinden. Jedoch kann hier einmalig zwecks Autorun (also Ausf&uuml;hrung
      einer Datei) ein Eintrag erfolgen, welcher danach sogar gel&ouml;scht wird.
      Im &uuml;brigen hei&szlig;t die Wininit.ini im ausgef&uuml;hrten (geladenen)
      Windows-System Winit.bak . Viele Anwendungen nutzen diese Datei auch f&uuml;r
      Deinstallationszwecke. Virenscanner sogar manchmal zur Entfernung von Trojanischen
      Pferden und Viren.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So ist die Wininit.ini zu
      erreichen:<br>
      Den Text-Editor &ouml;ffnen (z.B. notepad.exe)<br>
      Start Button (unten links) -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern ->
      wininit.ini eingeben -> OK klicken</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um den Inhalt der gefundenen
      Datei einzusehen, zieht man das Icon in ein leeres Fenster des ge&ouml;ffneten
      Texteditors. Die gleiche Prozedur kann auch noch einmal mit der Datei "Winit.bak"
      vollzogen werden.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>progman.ini</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Das ist quasi noch die "alte"
      win.ini von Windows 3.x, welche sogar ebenfalls noch bei Start verarbeitet werden
      kann.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So ist die progman.ini zu
      erreichen:<br>
      Den Text-Editor &ouml;ffnen (z.B. notepad.exe)<br>
      Start Button (unten links) -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern ->
      progman.ini eingeben -> OK klicken</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um den Inhalt der gefundenen
      Datei einzusehen, zieht man das Icon in ein leeres Fenster des ge&ouml;ffneten
      Texteditors.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>control.ini</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Auch hier ist theoretisch
      m&ouml;glich, einen Eintrag zwecks Autorun zu t&auml;tigen. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So ist die control.ini zu
      erreichen:<br>
      Den Text-Editor &ouml;ffnen (z.B. notepad.exe)<br>
      Start Button (unten links) -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern ->
      control.ini eingeben -> OK klicken</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Um den Inhalt der gefundenen
      Datei einzusehen, zieht man das Icon in ein leeres Fenster des ge&ouml;ffneten
      Texteditors.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Windows-Registrierung</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Windows - Registrierung
      h&auml;lt einige Autostartmethoden bereit. Die Registry erreicht der Anwender
      unter diesen Schritten:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Start Button (unten links)
      -> Ausf&uuml;hren -> regedit eingeben und dann auf OK klicken. Jetzt &ouml;ffnet
      sich der Registrierungs Editor mit unendlichen Eintragungen und Ordnern. Jedoch
      keine Angst, uns interessieren nur ein paar wenige Pfade.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die in der Registrierung
      genannten Pfade werden als Ordner dargestellt und erreicht man mit jeweiligen
      Doppelklicks auf den Icons. Auch hier ist wieder Vorsicht geboten, welche Eintr&auml;ge
      gel&ouml;scht werden. Die M&ouml;glichkeit zwecks Start beim Systemstart wird
      von sehr vielen harmlosen Programmen (z.B. Deinstaller, Virenscannern, BackUp-Tools
      etc.) genutzt. Die Registry h&auml;lt noch mehr Autostartmethoden bereit, die
      jedoch bisher niemals Anwendung im Bezug auf Dialer und/oder Trojanische Pferde
      gefunden haben.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunServices\<br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunServicesOnce\<br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\<br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunOnce\</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\<br>
      HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunOnce\<br>
      HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunServices\</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Die sogenannten Unknown-Methoden (auch Windows-Registrierung) &uuml;ber Shell-Parameter</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Auch hier wird die Windows-Registrierung
      zwecks Autorun genutzt. Unter diesen Pfaden sind folgende Eintr&auml;ge zu finden:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">HKEY_CLASSES_ROOT\exefile\shell\open\command\
      @="%1" %*"<br>
      HKEY_CLASSES_ROOT\comfile\shell\open\command\ @="\"%1\" %*"<br>
      HKEY_CLASSES_ROOT\batfile\shell\open\command\ @="\"%1\" %*"<br>
      HKEY_CLASSES_ROOT\htafile\Shell\Open\Command\ @="\"%1\" %*"<br>
      HKEY_CLASSES_ROOT\piffile\shell\open\command\ @="\"%1\" %*"</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\batfile\shell\open\command\ @="\"%1\"
      %*"<br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\comfile\shell\open\command\ @="\"%1\"
      %*"<br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\exefile\shell\open\command\ @="\"%1\"
      %*"<br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\htafile\Shell\Open\Command\ @="\"%1\"
      %*"<br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\piffile\shell\open\command\ @="\"%1\"
      %*"</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Vor der Zeichenkette "%1" %* k&ouml;nnte noch ein Programm eingetragen
      worden sein. Standardm&auml;&szlig;ig ist jedoch nur die hier genannte Eintragung
      gegeben. Sollte hier somit noch eine ausf&uuml;hrbare Datei (exe, com etc.)
      enthalten sein, so k&ouml;nnte sich ein Trojanische Pferd oder Dialer dahinter
      verbergen. Bei Verdacht in keinem Fall den gesamten Eintrag entfernen, sondern
      nur die Programmbezeichnung !</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Eine weitere M&ouml;glichkeit
      <font color="#CC0066"> <b>bei ICQ-Usern</b></font> besteht darin:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">HKEY_CURRENT_USER\Software\Mirabilis\ICQ\Agent\Apps\test\
      "Path"="test.exe" "Startup"="c:\\test"
      "Parameters"="" "Enable"="Yes"</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Registry Installed Components</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Active
      Setup\Installed Components\<br>
      Der Default-Wert lautet: "Trojaner"\StubPath - C:\WINDOWS\SYSTEM\"trojaner".exe</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Registry Common Startup
      Schl&uuml;ssel<br>
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\Currentversion\explorer\User shell
      folders.<br>
      Der Eintrag heisst: C:\WINDOWS\SYSTEM\dv\ (wobei "dv" auch abweichen
      k&ouml;nnte). Unter diesem Pfad befindet sich auch der Server, sowie unter den
      gegebenen Umst&auml;nden in einem weiteren Verzeichnis.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Tarnung als Ger&auml;tetreiber</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Ein Dialer kann sich theoretisch
      auch als Ger&auml;tetreiber tarnen. Auch erweist sich die genaue Identifizierung
      als nicht gerade einfach. Schlie&szlig;lich kann sich dahinter auch ein harmloser
      Ger&auml;tetreiber verbergen, der bei L&ouml;schung mehr Schaden als Nutzen
      hervorbringen kann. Auch hier erfolgt eine Eintragung in der Registrierung jedoch
      unter einem "ungewohntem" Pfad:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\INTLD</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Im Zweifelsfall in jedem
      Fall einen Fachmann zu Rate ziehen (welches nat&uuml;rlich in allen beschriebenen
      F&auml;llen dieser Rubrik gilt). Denn hier wird es wirklich gef&auml;hrlich,
      wenn etwas unsachgem&auml;&szlig; gel&ouml;scht wird !</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Methode &uuml;ber "Explorer.exe" auf Laufwerk C:\</b><br>
      Aufgrund eines Bugs in Windows, wird immer zun&auml;chst die "erste explorer.exe"
      ausgef&uuml;hrt (also in Verzeichnis C:\), bevor die eigentliche explorer.exe
      (in c:\windows\) gestartet wird. Die explorer.exe in c:\ bewirkt, dass ein Programm
      zun&auml;chst geladen wird, welches sich im Verzeichnis c:\windows\system oder
      anderswo befindet.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Ersetzen der Datei runonce.exe</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Original Windows runonce.exe
      wird durch ein modifizierte Datei ersetzt, die somit eine Autorun-Methode erm&ouml;glicht.
      Die Original "runonce.exe" ist unter Win95 11.264 Bytes und Win 98/ME
      40.960 Bytes gross. Sollte also eine runonce.exe gefunden werden, die eine andere
      Gr&ouml;sse aufweist, so k&ouml;nnte sich auch hier ein Dialer oder auch Trojaner
      verbergen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Bemerkungen / Hinweise</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Hilfreich w&auml;re auch
      das Programm "msconfig.exe", welches Windows von Haus aus mitliefert.
      Hier k&ouml;nnen bequem viele Autostarteintr&auml;ge eingesehen und auch entfernt
      bzw. deaktiviert werden.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Start Button (unten links)
      -> Ausf&uuml;hren -> msconfig</b> eingeben und das gew&uuml;nschte Programm
      wird sich &ouml;ffnen und sieht so aus:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"></font></p>
      <p></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Auch das Programm "TrojanCheck"
      (http://www.trojancheck.de) zeigt die meisten Autostartmethoden sehr komfortabel
      an. Aber nicht nur dieses, sondern wird bei jedem Programmstart auch eine Warnmeldung
      herausgegeben, ob und was sich in den Eintragungen ge&auml;ndert hat. Diese
      k&ouml;nnen dann entweder best&auml;tigt oder auch gel&ouml;scht werden. Siehe
      hierzu auch mehr in unserer Softwarerubrik. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Laufende Prozesse &uuml;berpr&uuml;fen</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Existenz eines Dialers
      auf dem System kann unter Umst&auml;nden auch dahingehend festgestellt werden,
      indem die laufenden Prozesse (also Programme, die im Hintergrund laufen !) angeschaut
      werden.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Bei gleichzeitiger Bet&auml;tigung
      der Tasten "AltGr + Strg + Entf." sieht der PC-Nutzer schon eine ganze
      Reihe von laufenden Anwendungen. Aber das muss noch nichts hei&szlig;en, da
      hier bei weitem nicht alle Programme angezeigt werden.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Viele Windowssystem liefern
      ein recht gutes Programm ebenfalls von Haus aus mit und nennt sich<font color="#6699CC">
      <b>"drwatson".</b></font></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Start Button (unte links)
      -> Ausf&uuml;hren -> drwatson eingeben -> ein neues Icon erscheint
      unten rechts im Task</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"></font></p>
      <p></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Hier geht man nun auf den
      Reiter "Ansicht" und dann auf <b><font color="#6699CC">"Erweiterte
      Ansicht".</font></b> Dort kann der Anwender sich durch verschiedene Reiter
      klicken und die Eintr&auml;ge betrachten. Wir m&ouml;chten aber darauf hinweisen,
      dieses Programm ist nichts f&uuml;r Anf&auml;nger und k&ouml;nnte somit zu einigen
      Verwirrungen und immer neue Fragen aufwerfen. Aber reinschauen kann da nat&uuml;rlich
      jeder.</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">--------------------------------------</font></p>
      <p align="center">&nbsp;</p>
      <h2 align="center"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF0000"><br>
      --------------------------------------------------------------------------------</font></b></h2>
      <h2 align="center"><font color="#FF0000"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Dialer aus dem System entfernen</font></b></font></h2>
      <p>&nbsp;</p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#CC0000">Sehr
      wichtig ! - Vorher lesen !!!</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Bevor &uuml;berhaupt ein Dialer auf dem System gel&ouml;scht wird, sollten diese
      Daten unbedingt vorab gesichert werden. Entweder ein komplettes Abbild der Festplatte
      (Laufwerk C:) oder allerwenigstens muss der Dialer mit allen dazugeh&ouml;rigen
      Dateien gesichert werden. Sollte noch nachvollziehbar sein, woher (z.B. von
      welcher Webseite, aus welcher E-Mail) der Dialer stammt auch diese Daten auf
      jeden Fall sichern. Denn sollte der Dialer oder der Webseitenbetreiber sehr
      faule Tricks angewendet haben, braucht man diese sp&auml;ter als Beweise vor
      Gericht, wenn man den eingeforderten Betrag f&uuml;r die Einwahlen nicht bezahlen
      m&ouml;chte.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Wir m&ouml;chten an dieser
      Stelle nicht detailliert darauf eingehen, wie man Daten sichert. Dazu gibt es
      sogar extra Software, die sich der Anwender installieren kann (z.B. Norton Ghost,
      Partition Magic und viele, viele mehr). Hier sollte besser ein Fachmann herangezogen
      werden, damit wirklich nichts schief gehen kann. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">In den meisten F&auml;llen
      reicht es schon aus, indem man die gesamte Registry als Sicherung exportiert
      und das Verzeichnis C:\windows\system sichert. - Aber wir &uuml;bernehmen daf&uuml;r
      verst&auml;ndlicher Weise keine Garantie, dass es wirklich ausreichen wird.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#CC0000">Die
      Registry sichert man wie folgt:</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Start Button (unten links)
      -> Ausf&uuml;hren -> regedit.exe eingeben -> der Registrierungs Editor
      &ouml;ffnet sich -> Registrierung -> Registrierungsdatei exportieren.</b>
      Es ist darauf zu achten, dass man nicht versehentlich nur einen Registrierungsschl&uuml;ssel
      exportiert, sondern wirklich die gesamte Registry. Meistens (je nach System
      und Anzahl der installierten Software) ist die Registry ungef&auml;hr zwischen
      5 bis 10 MB gro&szlig;.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Wer sich die hier beschriebenen
      Schritte zu Entfernung von Dialern nicht zutraut, sollte unbedingt einen Fachmann
      aufsuchen. Man kann durch l&ouml;schen falscher Dateien oder Autostarteintr&auml;ge
      unter Umst&auml;nden das gesamte Betriebssystem in einen unbrauchbaren Zustand
      versetzen ! Wir &uuml;bernehmen auch keine Haftung f&uuml;r diese Anleitung
      !</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Auch f&uuml;r uns ist es
      nicht leicht eine kompakte, verst&auml;ndliche und f&uuml;r jeden Zweck verwendbare
      L&ouml;schanleitung zu geben. Das liegt daran, da jedes System andere Voraussetzungen
      in seinen Einstellungen mitbringt. Auch der Kenntnisstand des Anwenders spielt
      eine nicht unwesentliche Rolle dabei. Des Weiteren zeigen Dialer sehr oft v&ouml;llig
      unterschiedliche Verhaltensmuster auf. Wir m&ouml;chten an dieser Stelle ein
      paar Tipps geben. Der Leser sollte sich aus diesen Informationen ruhig seine
      ganz pers&ouml;nliche Anleitung f&uuml;r seinen individuellen Fall zusammenbauen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Wir gehen davon aus, der
      PC-Anwender kennt schon den Dateinamen des Dialers, den er mittels unserer Anleitung
      zur Identifizierung von Dialern herausgefunden hat.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Oft reicht es schon, wenn
      Dialer, Icon auf dem Desktop und die vielleicht noch definierte DF&Uuml;-Verbindung
      einfach gel&ouml;scht werden (z.B. in den Papierkorb ziehen).</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Aber wenn der Dialer bei
      jedem Systemstart ausgef&uuml;hrt wird, so kann dieser nicht so einfach entfernt
      werden. Es erscheint eine Fehlermeldung, dass die Datei nicht gel&ouml;scht
      werden kann, da diese von Windows verwendet wird. Also muss zun&auml;chst einmal
      der bereits gestartete Dialer beendet werden. Das kann man z.B. mittels des
      eingebauten Process Viewers der kostenlosen Software "TrojanCheck".
      Manchmal gelingt das auch &uuml;ber die Tastenkombination "Str+Alt+Entf",
      wo das entsprechende Programm ausgew&auml;hlt und gel&ouml;scht werden kann.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Sollte das jedoch aus welchen
      Gr&uuml;nden auch immer nicht m&ouml;glich sein, geht man einfach anders vor.
      Den zum Dialer zugeh&ouml;rigen Autostarteintrag entfernen (vorher jedoch unbedingt
      noch mal zur Sicherheit notieren, was gel&ouml;scht wurde !). Diesen Eintrag
      hat man mittels unserer entsprechenden Anleitung ja schon gefunden.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Nachdem die L&ouml;schung(en)
      aus dem Autostartm&ouml;glichkeiten vorgenommen worden sind, mu&szlig; das System
      neu gestartet werden. Danach sollte der PC - Anwender die Dialerdateien ohne
      Probleme l&ouml;schen k&ouml;nnen, da diese nicht mehr bei Systemstart ausgef&uuml;hrt
      worden sind.</font></p>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">Merke:</font></b></font></h3>
      <h3 align="center"><font color="#FF0000"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Wenn der Dialer nicht gel&ouml;scht werden kann, muss der laufende Prozess gem&auml;ss
      der hier aufgef&uuml;hrten M&ouml;glichkeiten beendet werden.</font></b></font></h3>
      <p>&nbsp;</p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Nachbereitung:</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Wenn alles gutgegangen ist,
      sollte man alles noch einmal &uuml;berpr&uuml;fen. Der Dialername ist ja nun
      bekannt und man sollte Windows noch mal danach suchen lassen:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Start Button (unten links)
      -> Suchen -> Nach Dateien und Ordnern -> Dialername eingeben und auf
      OK klicken. Wenn Windows noch etwas findet, was zu dem Dialer geh&ouml;rt, sollten
      diese Dateien auch noch entfernt werden. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Auch die Registry kann noch
      mal nach dem Dialernamen durchsucht werden:<br>
      Start Button (unten links) -> Ausf&uuml;hren -> regedit eingeben ->
      Registrierungseditor &ouml;ffnet sich -> F3 Taste f&uuml;r die Suchfunktion
      bet&auml;tigen -> Dialernamen eingeben und auf OK klicken. Wenn die Registry
      besonders gro&szlig; ist, kann die Suche schon mal eine ganze Weile dauern -
      also keine Panik.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Wird noch ein Eintrag im
      Bezug der Dialersoftware gefunden, kann auch dieser noch entfernt werden. <b><font color="#CC0000">Aber
      f&uuml;r beide F&auml;lle hier gilt nat&uuml;rlich: Vor dem L&ouml;schen immer
      alles aufschreiben, was wo gel&ouml;scht worden ist.</font></b> </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#CC0000">Noch
      ein Hinweis:</font></b></font></p>
      <p><font color="#CC0000"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Sollte
      der Dialer sich mehrfach unter verschiedenen Dateinamen installiert haben, muss
      die hier aufgef&uuml;hrte Prozedure nat&uuml;rlich dementsprechend durchgef&uuml;hrt
      werden !</font></b></font></p>
      <p></p>
      <p></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      </font></p>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Wie
      kann ich mich dagegen sch&uuml;tzen ?</font></b></font></h2>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF"><br>
      --------------------------------------------------------------------------------</font></b></font></p>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#FF0000"><b>In jedem Fall sollten keine automatisch angebotenen
      Downloads einer EXE-Datei bei Eintritt einer Webseite angenommen werden</b></font>.
      </font></h3>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF3333">Hin
      und wieder passiert es im &uuml;brigen auch, dass bei Erw&auml;hnung einer Webseite
      (wo auch immer) ein direkter Download-Link genannt wird. In dieser Webadresse
      erscheint zwar keine Datei unter der Endung ".exe", doch wird diese
      URL auf einen Download-Link umgeleitet.</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Das Programme unbekannter
      Herkunft nicht aus dem Web heruntergeladen und ausgef&uuml;hrt werden sollten,
      m&uuml;sste eigentlich an dieser Stelle nicht mehr erw&auml;hnt werden. Das
      Gleiche gilt nat&uuml;rlich auch f&uuml;r ausf&uuml;hrbare Dateien, die einem
      unverw&uuml;nscht per E-Mail &uuml;bermittelt worden sind. Dabei spielt es keine
      Rolle, ob der Absender bekannt ist oder nicht. H&auml;ufig werden derartige
      Spam-Mails mit gef&auml;lschten Absendern verschickt.</font></p>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">Da
      auch immer mehr Webseitenbetreiber dazu &uuml;bergehen, mittels ActiveX einen
      Dialer auf dem System des Besuchers zu installieren ohne das es dieser &uuml;berhaupt
      bemerkt, sollte der Browser entsprechend konfiguriert werden.</font></b> </font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Da</font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font size="12" color="#FF0000">nur
      der</font></font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font size="12" color="#FF0000">Internet
      Explorer</font> </font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF0000">ActiveX
      kennt und ausf&uuml;hren kann, sollten diese Funktionen in den Einstellungen
      (unter Internetoptionen) unbedingt deaktiviert werden.</font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF6600">!!!
      Unbedingt machen !!! </font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF6600">Der
      IE zeigt dann zwar keine Flash-Animationen mehr an, dies kann aber weiterhin
      mit dem OPERA-BROWSER und dem entsprechendem Plugin von www.Macromedia.de geschehen.
      !!!</font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF0000">
      ! Opera ist sowieso besser + sicherer !</font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#000066">Andere
      Browser wie Netscape, Opera oder Mozilla ignorieren ActiveX und bieten lediglich
      den Download einer Datei an, sollte man &uuml;ber eine entsprechend modifizierte
      Seite im Netz stolpern. Diesen Download nicht best&auml;tigen, sondern ablehnen
      ! F&uuml;r den Netscape Browser gibt es zwar auch ein ActiveX Modul, welches
      durch den Anwender nachtr&auml;glich installiert werden kann. Doch sollte darauf
      in jedem Fall verzichtet werden.</font></b></font></h3>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Man sollte sich immer vor
      Augen halten, dass Profis der Adult-Branche wirklich alle Tricks und Kniffe
      kennen, die Besucher auf ihr Webangebot zu locken. - Aber nicht nur das, wer
      diese ganze Rubrik aufmerksam liest.... Wie weit gewisse Methoden angewendet
      werden, h&auml;ngt selbstverst&auml;ndlich von dem jeweiligen Betreiber selber
      ab. Auch sei nochmals erw&auml;hnt, dass es durchaus Anbieter gibt, die absolut
      seri&ouml;s arbeiten und keinerlei faule Tricks anwenden.</font></p>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#FF0000"><b>Der beste Schutz &uuml;berhaupt:</b></font></font></h2>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font color="#FF0000"><b>0190
      bei der Telekom sperren lassen</b></font></font></h2>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Diese M&ouml;glichkeit stellt
      sich als die beste und auch effektivste M&ouml;glichkeit zum Schutz hoher Telefonrechnungen
      dar !</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Anwahl bestimmter Vorwahlbereiche
      kann f&uuml;r einen Telefonanschluss auch g&auml;nzlich gesperrt werden. <b><font color="#FF0000">Dabei
      k&ouml;nnen auch andere Vorwahlen zus&auml;tzlich einbezogen werden (z.B. 0193)</font></b>.
      Es mu&szlig; jedoch auch erw&auml;hnt werden, dass die Telefongesellschaften
      hierf&uuml;r in der Regel eine einmalige Geb&uuml;hr verlangen (um die 7 bis
      8 Euro). Dieser Betrag kann sich jedoch sehr schnell bezahlt machen und sollte
      in jedem Fall investiert werden. Andere Telefongesellschaften als die Deutsche
      Telekom werden so etwas sicherlich ebenfalls anbieten k&ouml;nnen, einfach mal
      beim jeweiligen Anbieter nachfragen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Es ist jedoch zu empfehlen,
      die Sperrung sp&auml;ter einmal zu &uuml;berpr&uuml;fen. </b>Einige User berichten
      davon, dass die Geb&uuml;hren f&uuml;r die Sperrung zwar erhoben worden sind,
      jedoch die 0190-Einwahl weiterhin m&ouml;glich gewesen w&auml;re. Ein Fehler
      seitens der Telekom, den man leicht per Telefon austesten kann, indem man mal
      kurz eine 0190-Rufnummer anw&auml;hlt.</font></p>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">Folgende
      Vorwahlbereiche </font></b></font></h3>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">sollten
      in jedem Fall gesperrt werden:</font></b></font></h3>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">0190
      (die altbekannte Servicenummer)<br>
      0193 (hier kann jeder Anbieter die Geb&uuml;hren selber festlegen und diese
      Nummer kann, aber muss nicht, genauso oder noch teurer als 0190 sein. Aber Vorsicht
      ! Auch einige seri&ouml;se Internetprovider benutzen diese Vorwahl zur Einwahl
      in das Internet. 0193 bedeutet also nicht immer gleich teuer !<br>
      0900 (diese Nummer wird im Laufe der Zeit die 0190 Vorwahlen abl&ouml;sen. Hintergrund:
      Diese Rufnummer kann auch aus dem Ausland angew&auml;hlt werden und wird entsprechend
      abgerechnet)</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Bei dieser Methode hat kein
      Dialer mehr die Chance eine dieser Servicenummern durch den Anwender gewollt
      oder ungewollt anzuw&auml;hlen.</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Entgegen
      vieler Behauptungen, die Sperrung der 0190-Vorwahl kann durch vorangestellte
      Call by Call Rufnummern umgangen werden, ist laut Auskunft der Deutschen Telekom
      nicht m&ouml;glich. Der Kunde kann zwar vor jeder Servicenummer (z.B. 0190,
      0180, 0900, 0137 usw.) die Vorwahl einer anderen Telefongesellschaft w&auml;hlen,
      doch wird diese durch die Technik der Telekom ignoriert. Uns ist auch schon
      h&auml;ufig zu Ohren gekommen, die Hotline der Deutschen Telekom erteile diesbez&uuml;glich
      entgegengesetzte Informationen. - Wir haben uns das mehrmals von "h&ouml;heren"
      Technikern der Deutschen Telekom best&auml;tigen lassen !</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Im &uuml;brigen bietet die
      Telekom verschiedene sogenannte Sperrklassen an. Hier steht einem der T-Punkt
      oder die Hotline mit Rat und Tat zur Seite.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">G&auml;nzliche "0190-Sperren"
      k&ouml;nnen seitens der Telekom vorgenommen werden oder es bietet sich auch
      eine andere Variante, indem der Kunde selber manuell &uuml;ber sein Telefon
      verschiedene Sperrm&ouml;glichkeiten mittels einer PIN einstellen kann. Die
      letzte Variante muss jedoch auch zun&auml;chst einmal freigeschaltet werden.</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#000099"><b>Browser, Betriebssystem und Mailprogramm sicherer konfigurieren</b></font></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Wie das geht, kann in unserer
      Anleitung "Erste Hilfe im Internet" nachgelesen werden. In dieser
      FAQ sind auch andere wertvolle Tipps enthalten, auch wie man einen Browser sicher
      konfiguriert. Jeder sicherheitsbewusste Anwender sollte sich diese Anleitung
      ruhig einmal "antun". Denn das sch&uuml;tzt nicht nur vor Dialern,
      sondern auch vor Trojanischen Pferden, die ebenfalls ein grosse Gefahr darstellen
      k&ouml;nnen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Sicherheitsupdates f&uuml;r Internet Explorer aufspielen</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Immer wieder werden neue
      Sicherheitsl&uuml;cken im genannten Browser aufgedeckt. Viele unseri&ouml;se
      Webseitenbetreiber nutzen schon l&auml;ngst bekannte (oder auch neue) Sicherheitsl&uuml;cken
      zur unbemerkten Dialerinstallation aus. Auch bei deaktiviertem ActiveX w&auml;re
      die Installation eines Dialers m&ouml;glich. In der Regel reicht es schon aus,
      wenn der Anwender die von Haus aus mitgelieferte "Windows Update"
      Funktion hin und wieder mal bet&auml;tigt. - Dann geht sogar alles fast wie
      von selbst. Hier werden zwar nicht wirklich alle Sicherheitspatches tagesaktuell
      installiert, aber die wesentlichen Dinge sind sehr wohl schon mit dabei. Diese
      Verfahrensweise ist auch f&uuml;r Computer-Laien einfach durchf&uuml;hrbar.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Sperrung &uuml;ber eine eventuell vorhandene Telefonanlage</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Sehr viele Haushalte verf&uuml;gen
      heutzutage schon &uuml;ber kleine Telefonanlagen, insbesondere ISDN-Teilnehmer.<br>
      Auch viele Telefonanlagen f&uuml;r den privaten Haushalt bieten die M&ouml;glichkeit
      bestimmte Rufnummern zu sperren oder freizugeben. Ob und welche M&ouml;glichkeiten
      diesbez&uuml;glich bestehen, h&auml;ngt ganz von dem jeweiligen Modell ab. Hier
      sollte jeder Anwender sich mal die Bedienungsanleitung seines Ger&auml;tes vornehmen
      und entsprechend studieren. Wir k&ouml;nnen hier nicht alle Telefonanlagen beschreiben.
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Oft kann man bestimmte Vorwahlbereiche
      (wie eben auch 0190 &amp; Co.) sperren. Eine andere Variante w&auml;re noch,
      einem bestimmten Port der Anlage nur die Rufnummern zu erlauben, die f&uuml;r
      den Internetzugang notwendig sind. Alle anderen Rufnummern werden geblockt und
      eine Einwahl durch Dialer ist nicht mehr gegeben. <b>Jedoch sei dabei noch erw&auml;hnt,
      dass einige Dialer der 0190 Rufnummer noch eine Call by Call Vorwahl voranstellen
      (z.B. 01033, 01050 etc.).</b> <b><font color="#990000">Hier kann es sein, dass
      die Telefonanlage dann nicht mehr blockt.</font></b> Besser also nur ben&ouml;tigte
      Rufnummern in der Telefonanlage freigeben und den Rest blocken lassen. Sicher
      ist sicher !</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Auch hier gilt wieder:<br>
      Nachdem alle Einstellungen vorgenommen worden sind, sollte man das Ganze mal
      mittels einer Testeinwahl zum Service 0190 &uuml;berpr&uuml;fen. Kontrolle ist
      immer gut.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Im &uuml;brigen reicht es,
      wenn sich der Anwender f&uuml;r eine der beiden Sperrm&ouml;glichkeiten entscheidet.
      Wer das &uuml;ber seine Telefonanlage kann, der sollte das auch ruhig tun.Das
      spart die Geb&uuml;hren der Telefongesellschaften und es funktioniert genauso
      gut.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>DF&Uuml;-Verbindung neu einstellen</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Sollte das Zugangspasswort
      f&uuml;r den Onlinezugang abgespeichert worden sein, so ist dieses zu entfernen.
      Man gew&ouml;hnt sich sehr schnell daran, das Zugangspasswort vor dem Aufbau
      einer Verbindung einzugeben. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Ich selber habe die DF&Uuml;-Verbindung
      weder mit dem Browser noch Mailprogramm verkn&uuml;pft. Lediglich habe ich aus
      dem Ordner "DF&Uuml;-Netzwerk" die jeweilige Verbindung auf den Desktop
      verkn&uuml;pft. Ich w&auml;hle mich zun&auml;chst ein und erst dann nehme ich
      meine Aktivit&auml;ten im WWW auf. Genauso erfolgt auch die Abfrage meiner Mailboxen.<br>
      Diese Prozedur hat den Vorteil, indem auf diese Art und Weise hin und wieder
      auf die Einwahlnummer geschaut wird. Alles geht nicht so schnell und man achtet
      mehr auf die Dinge, welche da geschehen. Ich selber habe mir das angew&ouml;hnt
      und praktiziere das seit vielen Jahren.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <b>Schutzsoftware gegen ungew&uuml;nschte 0190 Einwahl</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zwischenzeitlich gibt es
      auch immer mehr Programme zum Schutz vor unerw&uuml;nschter Einwahl mittels
      eines Webdialers. Wir stellen hier lediglich eine kleine Auswahl von Programmen
      vor, die auch unabh&auml;ngig der Hardware (ISDN- Modem u.Karten, analoge Modems)
      arbeiten. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">YAW - Yet Another Warner
      (von Trojaner-Info.de und Andreas Haak)<br>
      YAW ist ein DF&Uuml;-&Uuml;berwachungsprogramm, welches vor sogenannten "Dialern"
      sch&uuml;tzt. YAW arbeitet dabei mit einem einzigartigen Prinzip. Jede Verbindung
      die ein PC &uuml;ber das DF&Uuml; Netzwerk aufbaut wird gemeldet. Der Anwender
      kann verd&auml;chtige Verbindungen beenden und/oder auch g&auml;nzlich l&ouml;schen.
      Da in letzter Zeit h&auml;ufiger Dialer aufgetaucht sind, die &uuml;bliche 0190
      Warner umgehen k&ouml;nnen, wurde YAW bewusst und gezielt so konzipiert, dass
      ein PC Nutzer die volle Kontrolle &uuml;ber seine Onlineverbindung besitzt.
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>YAW ist quasi eine Firewall
      f&uuml;r das DF&Uuml; Netzwerk.</b><br>
      http://www.yaw.at</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>0190 Warner</b><br>
      http://www.wt-rate.com</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>SmartSurfer von Web.de</b><br>
      http://smartsurfer.web.de</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>0190 Alarm</b><br>
      http://www.OnlineTimer.de</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>ANTS</b><br>
      http://www.ants-online.de</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>RDC - RAS/DF&Uuml; Check</b><br>
      http://members.tripod.de/htw8878/dfucheck</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>0190 Killer</b><br>
      http://www.hudec-soft.de/0190killer/index.htm</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Dialer-Control</b><br>
      http://www.dialer-control.de/</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Popupkiller &amp; DialerDetektor</b><br>
      http://www.boesherz-online.de/</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>0190-Anti-Dialer</b><br>
      http://www.s-a-d.de</font></p>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">Wichtiger
      Hinweis !</font></b></font></h3>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">Leider
      werden auch zunehmend manipulierte Dialer im Netz verteilt, die 0190 - Schutzsoftware
      ausschalten oder umgehen k&ouml;nnen (auch teilweise die weiter oben aufgef&uuml;hrte
      Software !). Diese Programme k&ouml;nnen somit keinen 100%igen Schutz gew&auml;hrleisten
      ! Zuverl&auml;ssiger ist somit in der Tat, seinen Telefonanschluss zur Anwahl
      von 0190-Servicenummern komplett sperren zu lassen.</font></b></font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">Serviceprovider
      Vorwahlen 0193/0192/0191 etc.</font></b></font></p>
      <p align="center"><font color="#FF0000"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Desweiteren
      sind auch Dialer gesichtet worden, die gar keine Einwahlnummer beginnend mit
      0190 benutzen. Hier erfolgt der Verbindungsaufbau &uuml;ber Vorwahlen von Service-Providern,
      welche die Kosten je Onlineminute selber festlegen k&ouml;nnen. Aber auch hier
      k&ouml;nnen genau wie bei 0190-Rufnummern sehr hohe Rechnungen entstehen.<br>
      Zur Zeit sch&uuml;tzt keines der o.g. Programme vor der Einwahl dieser Rufnummern.
      Ebenso nutzt auch eine ausschliessliche "0190-Sperre" in diesen F&auml;llen
      leider gar nichts. Hilfreich ist es hier, immer wieder die DF&Uuml;-Einstellungen
      von Hand zu &uuml;berpr&uuml;fen. Doch bietet die Deutsche Telekom sogenannte
      Sperrklassen (wie oben beschrieben) an. Hier ist es auch m&ouml;glich Vorwahlen
      wie z.B. 0192, 0193 usw. ebenfalls sperren zu lassen. Doch sollte dabei auf
      jeden Fall beachtet werden, dass nicht auch versehentlich die Einwahl zu eigenen
      Providern gesperrt wird. - Also vorher noch einmal nachschauen, </font></b></font><font color="#FF0000"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">welche
      Einwahlnummer(n) man benutzt.</font></b></font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">--------------------------------------------------------------------------------</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">---------------------------</font></p>
      <p align="center">&nbsp;</p>
      <h3 align="center"></h3>
      <h3 align="center"></h3>
      <h3 align="center"><font color="#0000FF"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Was
      tun, wenn ich mich gesch&auml;digt f&uuml;hle ?</font></b></font></h3>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Sehr wichtig ! Dieser Text ist keine Rechtsberatung oder Rechtsbeistand. Rechtsberatungen
      und &auml;hnliche Dinge d&uuml;rfen nur durch Rechtsanw&auml;lte durchgef&uuml;hrt
      werden. Die Schilderungen berufen sich lediglich auf eigene Erfahrungen, eigenes
      Ermessen und Berichten gesch&auml;digter User.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Die Telefonrechnung mit teuren 0190-Verbindungen flattert ins Haus</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Wer nicht alleine im Haushault
      wohnt, sollte die anderen Familienmitglieder eindringlich fragen, ob derartige
      Rufnummern (auch &uuml;ber den PC etc.) angew&auml;hlt wurden. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Eine sogenannte Einwendung
      <b>(Widerspruch)</b> bei der zust&auml;ndigen Niederlassung in schriftlicher
      Form einlegen. Das ist daher so wichtig, da die Rechnung nach Ablauf einer Frist
      von acht Wochen nach Rechnungsdatum durch den Kunden genehmigt wurde. Die Hotline
      der Telekom steht einem dabei ebenfalls zur Seite, sollten Fragen bestehen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Nun sollte der Anwender
      sich auf die Suche machen, wodurch die besagten 0190-Verbindungen entstanden
      sind bzw. auch, zu welchem Unternehmen diese geh&ouml;ren. Letztes muss nicht
      unbedingt sein, da auch die Polizei den Inhaber der Rufnummer feststellen kann.
      Vor allem die Beweissicherung spielt hierbei eine wichtige Rolle, sollte der
      Anbieter wirklich mit miesen Tricks gearbeitet haben.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Sollte die entsprechende
      Webseite noch bekannt sein, diese unbedingt notieren. Stehen diese Seiten noch
      im Netz, so sollte diese besser noch inklusive der Dialer-Software heruntergeladen
      und ebenfalls gesichert werden. Befindet sich auch noch die Dialer-Software
      auf dem eigenen Rechner, sollte das System nicht mehr ver&auml;ndert werden.
      Schon gar nicht diese Software entfernen. Denn genau hier liegt eine nicht unerhebliche
      Beweiskraft.<br>
      Wer den PC jedoch dringend weiter nutzen muss (oder will), sollte wenigstens
      alle entsprechenden Dateien auf einem Datentr&auml;ger (CD oder Diskette) sichern.
      Oder noch besser: Wenn die M&ouml;glichkeit besteht, komplette Abbilder der
      Laufwerke auf CD oder anderen Datentr&auml;gern (Streamer, ZIP etc.) erstellen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Ich pers&ouml;nlich w&uuml;rde
      mich auch nicht bei dem Seitenbetreiber melden bzw. beschweren. Weiss dieser
      was los ist, k&ouml;nnte er sein Webangebot entweder ganz aus dem Netz nehmen
      oder gegebenfalls die technischen Tricks entfernen. Somit gehen wieder wichtige
      Beweise verloren, da der Anbieter sich in Unschuld wiegen und alles abstreiten
      wird.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Auch erweist es sich oft
      als nicht einfach, den eigentlichen "Schuldigen" zu finden, wo man
      eventuelle Ansr&uuml;che geltend machen kann. Wir h&auml;tten hier zun&auml;chst
      den Seitenbetreiber, der die Dialer-Software anbietet. Dazu k&auml;me die Telefongesellschaft,
      welche die 0190 Rufnummer wiederum an eine andere Firma vermietet (diese wird
      in kaum einem Fall auch der Seitenbetreiber sein !). Dann gibt es noch das Unternehmen,
      dass die Dialersoftware programmiert hat. Ein ziemliches "Wirrwarr",
      wo der normale Anwender kaum durchfindet, da eine Firma auf die andere verweisen
      k&ouml;nnte und niemand ist eigentlich zust&auml;ndig.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">In jedem Fall einen Rechtsanwalt
      aufsuchen. Es gibt f&uuml;r dieses Gebiet Fachanw&auml;lte (Online, IT usw.).
      &Uuml;ber die &ouml;rtliche Anwaltskammer k&ouml;nnen Anw&auml;lte erfragt werden,
      die sich darauf spezialisiert haben. Nichts gegen Anw&auml;lte, aber jemand
      mit dem Fachgebiet "Scheidungsrecht" ist h&ouml;chstwahrscheinlich
      etwas Fehl am Platz. Der Anwalt wird alle entsprechenden und notwendigen Massnahmen
      in die Wege leiten</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Welche Rufnummer geh&ouml;rt
      welchem Netzbetreiber ?</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Regulierungsbeh&ouml;rde
      h&auml;lt hierzu Listen im PDF-Format zum Download bereit. Die Listen k&ouml;nnen
      HIER kostenfrei heruntergeladen werden. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Downloads sind ganz
      unten auf der Seite zu finden. Interessant d&uuml;rften folgende Listen sein:<br>
      4.Liste der vergebenen RNB (Sortierung RNB; Betreiber): 0190_RNB_Betreiber.pdf<br>
      und<br>
      5.Liste der vergebenen RNB (Sortierung Betreiber, RNB): 0190_Betreiber_RNB.pdf</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Ausserdem gibt es noch eine
      Meldestelle f&uuml;r "S&uuml;nder" in der Telekommunikationsbranche:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">http://www.fst-ev.org</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">0190 vor Gericht ? - Eine
      Rechtliche Betrachtung (Autor: "Paranoia")</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Das Thema ist ja zur Zeit
      in aller Munde und so will ich auch mal meinen Senf hinzuf&uuml;gen. Ich, das
      ist in diesem Fall ein Moderator unter dem Synonym Paranoia, der ehrenamtlich
      (wie alle dort) im Trojaner-Board t&auml;tig ist. Durch meine T&auml;tigkeit
      im Board kam ich in letzter Zeit nat&uuml;rlich in einem starken Ma&szlig; mit
      der Falle der 0190-Dialer in Ber&uuml;hrung und will nun mal den rechtlich unbedarften
      Lesern meine Ansichten zu diesem Thema zum Besten geben. Vielleicht kann man
      auf diese Weise eine gewisse Hilfe geben, welche rechtlichen M&ouml;glichkeiten
      es gibt, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Ausgangslage oder das
      Kind im Brunnen</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">F&uuml;r die meisten Menschen
      wird es ein Schock sein, wenn auf der monatlichen Telefonrechnung der Telekom
      oder eines Alternativanbieters auf einmal mehrere hundert Euro zus&auml;tzlich
      unter Verbindungen 0190 stehen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Nachdem feststeht, dass
      kein Familienmitglied irgendwelche 0190-Nummern aus dem Fernsehen angerufen
      hat, steht schon mal der wirkliche "Schuldige" fest: Der Computer</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Kann es nicht dieser gewesen
      sein, der sich via Modem mit diesen Damen vergn&uuml;gt hat oder hat er sich
      gar unter einer 0190 Nummer ins Internet eingew&auml;hlt ?</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Was
      ist zu tun ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Beweise sichern ! Dazu kann
      man zun&auml;chst einmal mittels der Software "ANTS", die &uuml;ber
      das Webangebot des Autors zu beziehen ist das System nach Dialer durchsuchen
      lassen. Der Autor war n&auml;mlich so freundlich in die Datenbank dieser Anwendung
      0190-Dialer zu integrieren. ANTS findet nicht jeden Dialer, der sich auf dem
      "freien Markt" bewegt, jedoch schon eine ganze Menge davon und kann
      die Arbeit erheblich erleichtern. Desweiteren siehe hierzu auch unter der Rubrik
      "Wie erkenne ich Dialer-Software ?".</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Allerdings sollte man diese
      nicht entfernen, sondern erst einmal kopieren (z.b. auf Diskette) um Beweise
      in der Hand zu haben. Im besten Fall erf&auml;hrt man auch noch die Internetseite
      unter der man diesen Dialer eingefangen hat (auch High Speed Internet Zugang,
      Zugangssoftware oder alle m&ouml;glichen anderen Sachen die mit nackter Haut
      oder illegalem werben) und wir k&ouml;nnen zum n&auml;chstem Schritt gehen.
      Zudem empfehle ist hier auch ebenfalls die bereits oben auf dieser Seite angesprochenen
      Tipps zu beherzigen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Beweise
      vernichtet ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Problematisch ist hierbei
      nat&uuml;rlich, wenn der Dialer schon weg ist; d.h. er wurde schon gel&ouml;scht
      und steht somit als Beweis nicht mehr zur Verf&uuml;gung. - Dann wird es schwieriger.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Der juristische Kram - Als
      erstes zwei wichtige Dinge:</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">1. Suche einen Anwalt auf
      ! Dies ist nicht als F&ouml;rderung dieses Berufzweiges gedacht, sondern soll
      helfen, wenn der Fall vor Gericht geht. Als juristischer Laie stehen die Chancen
      eher schlecht gegen ein Telekommunikationsunternehmen juristisch zu obsiegen,
      wenn man nicht durch einen ausgebildeten Juristen vertreten wird.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">2. Es gibt keine Garantien,
      da&szlig; man gewinnt !<br>
      Zur Zeit wird viel &uuml;ber die 0190 Dialer geredet, aber Rechtssprechung bzw.
      Gesetze fehlen noch. Und als Gericht ist man eigentlich nur an die Rechtssprechung
      des Bundesgerichtshofes gebunden und zur Zeit ist noch kein derartiger Fall
      in Sicht ! (Und ist in den n&auml;chsten 2-3 Jahren auch nicht zu erwarten!).</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Als
      n&auml;chstes sollte eine Sache verstanden werden:</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Telekom ist in den seltensten
      F&auml;llen der direkte Gegner, auch wenn diese das Geld verlangt. Vielmehr
      tritt das Unternehmen quais als Inkasso-Unternehmen f&uuml;r andere Unternehmen
      auf, die meist diese 0190 Nummern noch einmal untervermietet haben.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Konfrontiert wird der Anwender
      aber erst mal mit der Rechnung der Telekom.<br>
      Hier sollte man als erstes z.b. &uuml;ber die Kundenhotline Einspruch einlegen
      und versuchen den Posten der Rechnung streichen zu lassen ! Dies wird die Telekom
      eventuell zulassen, da diese auch nicht als Geldeintreiber f&uuml;r Schwarze
      Schafe einstehen will. Allerdings kann dieses getan werden, mu&szlig; jedoch
      nicht. Sollte ein freundlicher Versuch nichts bringen, wird man am Ende doch
      noch zahlen m&uuml;ssen, da sonst die Sperrung des Telefonanschlusses droht.
      Ein gerichtliches Vorgehen gegen die Telekom verspricht dabei wenig Erfolg !</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Von
      wem kann ich mein Geld dann bekommen ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Erst einmal brauchen wir
      nat&uuml;rlich einen Gegner.<br>
      Dieser ist das Unternehmen, welches die gew&auml;hlte 0190 Nummer gemietet hat.
      Das muss nat&uuml;rlich herausgefunden werden ! (Die Telekom bzw. das Unternehmen
      welches unter 0190 Service in ihrer Rechnung vermerkt ist wird da behilflich
      sein k&ouml;nnen.)</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Sollte noch die Internetseite
      bekannt sein, von der dieser Dialer kam, sollte auch der Seitenbetreiber ausfindig
      gemacht werden. Gegen diese beiden kann jetzt Anzeige wegen Betrugs erstattet
      werden. Denn schlie&szlig;lich ist es auch das, was ebenfalls von denen (wenn
      es so ist) versucht wurde.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Auch sollte sich bei der
      Verbraucherberatung die Information eingeholt werden, ob noch weitere Gesch&auml;digte
      gegen diese Unternehmen rechtlich vorgehen bzw. entsprechende Beschwerden vorliegen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Als n&auml;chsten sollte
      ein Schreiben an den Betreiber der 0190-Nummer aufgesetzt werden, wo der Vertrag
      zwischen den Gesch&auml;digten und der Firma angefechtet wird.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Und zwar nach </b>:<br>
      &sect; 123 BGB auf Grund Arglistiger T&auml;uschung (bezogen auf Preis, auf
      die Leistung und auf das Unterschieben es Dialers)<br>
      &sect; 138 BGB Sittenwidrigkeit<br>
      nochmals &sect; 138 BGB Wucher (Argumentation: Viele 0190-Dialer stellen einem
      nur einen Internetzugang zur Verf&uuml;gung und zwar zu Preisen, die den Tatbestand
      des Wuchers problemlos erf&uuml;llt !)<br>
      eventuell &sect; 134 wegen des Betruges<br>
      Weiterhin sollte darauf bestanden werden, da&szlig; der Vertrag nach &sect;
      242 Treu und Glauben widerspricht.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Aus diesem Grund kann
      das bereits gezahlte Geld zur&uuml;ckverlangt oder die Zahlung verweigert werden.</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Ergebnis</font></b><br>
      So k&ouml;nnte eine Chance bestehen. Eine Garantie gibt es daf&uuml;r allerdings
      nicht. Vielfach ist die Beweislage schwer und auch die Betreiber und Dienstleister
      der Rufnummern und/oder Dialer werden nicht freiwillig auf ihre Zahlungen verzichten.
      Sollte es dann zu einem gerichtlichem Proze&szlig; kommen, ist der Ausgang vielfach
      ungewi&szlig;.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Disclaimer:</font></b><br>
      Die hier vertretene Rechtsauffassung ist die pers&ouml;nliche Ansicht des Autors
      und dementsprechend nicht bindend. Ich bezeichne mich als einigerma&szlig;en
      sachkundig in diesem Feld, dies hei&szlig;t aber nicht, da&szlig; es zu diesem
      Thema nicht andere Meinungen gibt, die ebenfalls vertreten werden, bzw., nach
      denen Urteile gesprochen werden.<br>
      Bei Fragen, Anregungen oder anderen Kontaktierungsgr&uuml;nden bin ich im Trojaner-Forum
      zu erreichen. Es wird keine Rechtliche Beratung erteilt, da dies nach Deutschem
      Recht nur durch Anw&auml;lte zul&auml;ssig ist.<br>
      </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">von Paranoia</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#0000FF"><b>--------------------------------------------------------------------------------</b></font></font></p>
      <p align="center"><font color="#0000FF"><b>------------------------------------</b></font></p>
      <h3 align="center"><font color="#0000FF"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die
      Tarife der sogenannten "Premium-Rufnummern"</font></b></font></h3>
      <p>&nbsp;</p>
      <p></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Tarife der Deutschen Telekom
      Rufnummer Preise / Taktung in Zeiteinheiten Preis je Minute <br>
      0190-0 Flexible Tarife:<br>
      <b>Gruppe 1: 0,15 Euro / Minute<br>
      Gruppe 2: 0,25 Euro / Minute<br>
      Gruppe 3: 0,12 Euro / Minute + 0,51 Euro je Verbindung<br>
      Gruppe 4: 0,12 Euro / Minute + 0,77 Euro je Verbindung<br>
      Gruppe 5: 0,12 Euro / Minute + 1,28 Euro je Verbindung<br>
      Gruppe 6: 0,12 Euro / Minute + 2,05 Euro je Verbindung siehe links <br>
      0190-1 Sekundengenau oder 6 Sekunden-Takt 0,618 Euro <br>
      0190-2 Sekundengenau oder 6 Sekunden-Takt 0,618 Euro <br>
      0190-3 Sekundengenau oder 6 Sekunden-Takt 0,618 Euro <br>
      0190-4 Sekundengenau oder 6 Sekunden-Takt 0,433 Euro <br>
      0190-5 Sekundengenau oder 6 Sekunden-Takt 0,618 Euro <br>
      0190-6 Sekundengenau oder 6 Sekunden-Takt 0,433 Euro <br>
      0190-7 Sekundengenau oder 3 Sekunden-Takt 1,237 Euro <br>
      0190-8 Sekundengenau oder 2 Sekunden-Takt 1,855 Euro <br>
      0190-9 Sekundengenau oder 3 Sekunden-Takt 1,237 Euro <br>
      0193 Flexibel - legt der jeweilige Anbieter selber fest ! Flexibel </b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      Anmerkungen zur Tabelle:<br>
      Diese Tarife beziehen sich nur auf die Geb&uuml;hren der Deutschen Telekom mit
      Stand Februar 2002. Die Preise k&ouml;nnen je nach Telefonnetzanbieter unterschiedlich
      auffallen. Kunden andere Netzbetreiber entnehmen die anfallenden Geb&uuml;hren
      den Tarifen des jeweiligen Anbieters. Diese Tarife gelten im &uuml;brigen nicht
      nur f&uuml;r Einwahlen mittels Dialersoftware, sondern auch &uuml;ber das Telefon
      zu Sprachdiensten.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Mittels des Tarifrechners
      der Deutschen Telekom (gilt auch nur f&uuml;r dessen Kunden !) k&ouml;nnen ebenfalls
      die anfallenden Kosten ermittelt werden. Das Programm kann auf den Seiten der
      Deutschen Telekom kostenlos heruntergeladen werden:<br>
      http://www.telekom.de/dtag/ipl/tarifrechner/index.htm</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#FF0000">Achtung
      !</font> Es gibt auch Pauschaltarife je Einwahl !</b></font></p>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Es gibt
      auch Anbieter, die je Einwahl einen Pauschalpreis anbieten. </font></h3>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font color="#FF0000">Dieser
      kann </font></font></h2>
      <h1 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font color="#FF0000">bis
      zu mehreren 100 Euro</font></font></h1>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><font color="#FF0000">
      je Einwahl betragen.</font> </font></h2>
      <h3 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Diese Rufnummern
      vertreibt jedoch nicht die Deutsche Telekom, sondern einige andere Netzbetreiber.
      Eine Liste dar&uuml;ber gibt es leider nicht.</font></h3>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Welche Rufnummer geh&ouml;rt
      welchem Netzbetreiber ?</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Regulierungsbeh&ouml;rde
      h&auml;lt hierzu Listen im PDF-Format zum Download bereit. Die Listen k&ouml;nnen
      HIER kostenfrei heruntergeladen werden. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Downloads sind ganz
      unten auf der Seite zu finden. Interessant d&uuml;rften folgende Listen sein:<br>
      4.Liste der vergebenen RNB (Sortierung RNB; Betreiber): 0190_RNB_Betreiber.pdf
      <b>(bei <a href="http://www.trojaner-info.de">http://www.trojaner-info.de</a> - von wo auch diese Infos stammen)</b><br>
      und<br>
      5.Liste der vergebenen RNB (Sortierung Betreiber, RNB): 0190_Betreiber_RNB.pdf
      <b>(bei <a href="http://www.trojaner-info.de">http://www.trojaner-info.de </a>- von wo auch diese Infos stammen)</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Im &uuml;brigen werden die
      0190-Vorwahlen nach und nach durch die Vorwahl "0900" ersetzt, was
      im Jahr 2004 abgeschlossen sein soll. Die Rufnummer werden bereits seit dem
      03.12.2001 vergeben. Ob die Geb&uuml;hreneinheiten gleich bleiben werden, ist
      noch nicht ganz vorauszusehen. </font></p>
      <p>&nbsp;</p>
      <p>&nbsp;</p>
      <p align="center"><b><font color="#FF0000">------------------------------------------------------------------------------------------------</font></b></p>
      <p align="center"><font color="#FF0000"><b>-----------------------------------------------------------</b></font></p>
      <p align="center"><font color="#FF0000"><b>--------------------------</b></font></p>
      <p align="center"><font color="#FF0000"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">H&auml;ufig
      gestellte Fragen</font></b></font></p>
      <h1 align="center"><font color="#FF0000"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#0000FF">----------------- FAQ -----------------</font></font></b></font></h1>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#0000FF"><b><br>
      Kann eine normale, bestehende Internetverbindung w&auml;hrend der Onlinesitzung
      auf eine 0190-Nr. umgelenkt werden ?</b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">So etwas ist nicht ohne
      weiteres m&ouml;glich. Auch ist uns bisher kein Dialer bekannt, der sich derartige
      Funktionen zu Eigen macht. Hin und wieder berichten User zwar davon, doch handelt
      es sich hier um einen schlechten Scherz seitens des Webseitenbetreibers. Ein
      einfaches JavaScript gen&uuml;gt schon, um ein derartiges Hinweis-Fenster zu
      erzeugen "Sie surfen f&uuml;r 3,63 DM/Min.".</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Sind
      DSL-Anwender von Dialersoftware betroffen ? - Kann hier auch eine gewollte oder
      auch ungewollte Einwahl erfolgen ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Eine Einwahl mittels einem
      Dialer &uuml;ber DSL-Netzwerk selber ist nicht m&ouml;glich.<br>
      Sollte jedoch auch ein Modem angeschlossen bzw. eine Modemkarte eingebaut worden
      sein, so w&auml;re dieses nat&uuml;rlich sehr wohl m&ouml;glich. Vorausgesetzt
      nat&uuml;rlich, die entsprechende Hardware wurde eingerichtet bzw. konfiguriert.
      - Einige nutzen weiterhin auch ein normales Modem um z.B. Faxe zu versenden
      oder als alternativen Internetzugang. Hier w&auml;re auch der Zugriff &uuml;ber
      die eventuell installierte CAPI durch betimmte Dialer m&ouml;glich.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Kann
      eine DF&Uuml;-Verbindung die bisher gewohnte Einwahlnummer anzeigen, doch im
      Hintergrund wird eine teure 0190-Verbindung aufgebaut. - Ist so etwas &uuml;ber
      die Registry m&ouml;glich ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Theoretisch schon. Jedoch
      nur in dem Fall, wenn auch die Dialer-Software beim Verbindungsaufbau &uuml;ber
      DF&Uuml; ausgef&uuml;hrt wird. Einige Dialer koppeln diese "Eigenart"
      miteinander.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Muss
      ich die Einwahlgeb&uuml;hren bezahlen, obwohl ich mich nie &uuml;ber diese Servicenummern
      bewusst eingew&auml;hlt habe ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Laut Auskunft der Deutschen
      Telekom ist jeder Kunde f&uuml;r seinen Telefonanschluss selber verantwortlich.
      Auch was die Nutzung durch Dritte angeht. Wird ein Betrug seitens einer Anbieterfirma
      (die Dienste mittels Dialersoftware &uuml;ber 0190 anbietet) vermutet und nachgewiesen,
      so muss versucht werden, die angefallenen Kosten &uuml;ber diese Firma zu erhalten.
      Vorsicht ! Sobald ein Dialer nur auf die Kosten hinweist, sind diese in vielen
      F&auml;llen als legal zu bezeichnen. Doch kommt es auch darauf an, wie dieser
      Dialer auf das System gelangt ist und welche Arbeitsweisen dieser aufweist.
      Hierbei sollte unbedingt ein Rechtsanwalt zu Rate gezogen werden.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#0000FF"><b>Sind alle Dialer gef&auml;hrlich ?</b></font></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Nein, nat&uuml;rlich nicht.
      Zu einem gibt es ganz normaler Dialer, angeboten durch seri&ouml;se Onlineprovider,
      die lediglich einen normalen Internetzugang einrichten k&ouml;nnen. Somit wird
      es vor allem Neueinsteigern leicht geamacht, auch eine Internetverbindung zu
      erstellen. Wie wir in unserer Rubrik auch schreiben, gibt es auch sehr wohl
      seri&ouml;se Webseitenanbieter mit hohen Verbindungsgeb&uuml;hren. Doch werden
      hier alle entsthenden Kosten im voraus genannt und auch keine faulen Tricks
      angewendet.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Ich
      nutze eine Firewall. Bin ich damit sicher ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Nur in ganzen bestimmten
      F&auml;llen:<br>
      Falls der Dialer selbst eine Verbindung ins Internet aufbaut, kann die Firewall
      normalerweise diesen Datenverkehr filtern. Dies ist aber nur in sehr wenigen
      F&auml;llen der Fall.<br>
      &Uuml;blicherweise erstellen Dialer eine weitere Verbindung im DF&Uuml;-Netzwerk
      oder ersetzen eine bestehende Verbindung. Der Dialer selber tritt aber nicht
      als Programm auf, das sich ins Internet verbindet. Insofern wird die Firewall
      nicht tangiert.<br>
      In den meisten F&auml;llen hat also eine Firewall keinerlei Kontrollm&ouml;glichkeit
      &uuml;ber einen Dialer oder eine Dialer-Verbindung. Dies gilt auch f&uuml;r
      Firewalls, die den Internetzugriff anwendungsabh&auml;ngig regeln k&ouml;nnen.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Erkennen
      Viren- oder Trojanerscanner Dialer ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Nur in den seltensten F&auml;llen.
      N&auml;mlich nur dann, sollte ein ganz bestimmter Dialer schadhafte Funktionen
      f&uuml;r das System oder anderer Programm beinhalten. Dazu geh&ouml;ren z.B.
      Dialer, die Schutzprogramme gegen 0190-Dialer, aber auch Virenscanner oder Firewall
      beenden oder versuchen v&ouml;llig aus dem System zu entfernen.<br>
      Andere Dialer werden nicht durch Viren- und Trojanerscanner erkannt und bieten
      somit praktisch keinerlei Sicherheit.</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#0000FF"><b>Welche Rufnummer geh&ouml;rt welchem Netzbetreiber
      ?</b></font></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Regulierungsbeh&ouml;rde
      h&auml;lt hierzu Listen im PDF-Format zum Download bereit. Die Listen k&ouml;nnen
      HIER kostenfrei heruntergeladen werden. </font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Die Downloads sind ganz
      unten auf der Seite zu finden. Interessant d&uuml;rften folgende Listen sein:<br>
      4.Liste der vergebenen RNB (Sortierung RNB; Betreiber): 0190_RNB_Betreiber.pdf<br>
      und<br>
      5.Liste der vergebenen RNB (Sortierung Betreiber, RNB): 0190_Betreiber_RNB.pdf</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Wieviel
      kosten die jeweiligen 0190-Einwahlnummer ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Siehe unsere Tarif-Tabelle.
      www.trojaner-info.de</font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><font color="#0000FF">Ich
      vermisse hier die Antwort auf eine Frage! Wie kann ich Fragen ansprechen, die
      in dieser FAQ noch nicht gekl&auml;rt wurden ?</font></b></font></p>
      <p><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Vorher bitte genau unsere
      Dialer-Rubrik durcharbeiten, da hier sicherlich viele Informationen weitere
      Fragen beantworten. Logischer Weise haben wir diese auch nicht noch einmal auf
      diese Seite gestellt. Uns erreichen immer wieder Fragen, die nur durch lesen
      unserer Dialer-Rubrik bereits zu einer Antwort gef&uuml;hrt h&auml;tten.</font></p>
      <p align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Fragen
      sind vorzugsweise in unserem Forum zu stellen oder schickt uns eine E-Mail bzw.
      benutzt unser Kontaktformular.</b></font></p>
      <p align="center"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Dieser
      Fragenkatalog wurde in Zusammenarbeit mit unserer Partnerseite computerbetrug.de
      erstellt. Diese Fragen resultieren aus den Erfahrungen von computerbetrug.de
      und trojaner-info.de !</font></b></p>
      <h1 align="center"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#0000FF">---------------------------------------</font></b></h1>
      <h1 align="center"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF0000">------------------------</font></b></h1>
      <h1 align="center"><b><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" color="#FF6600">-------------</font></b></h1>
      <h2 align="center"></h2>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>Diesen
      Text<br>
      </b></font><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b>und weitere
      Security-Infos k&ouml;nnt Ihr </b></font></h2>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><br>
      <a href="http://www.trojaner-info.de/trojanerfaq.shtml">Hier<br>
      http://www.trojaner-info.de/trojanerfaq.shtml</a> </b></font></h2>
      <h2 align="center"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><b><br>
      lesen oder als HTML-Info <br>
      zum Offline-Lesen downloaden</b></font></h2>
      <p></p>

      <p>&nbsp;</p>
      <p>&nbsp;</p>

      ... be carefull ...

      orangehat:
      Hola Cool,
      Du bist wirklich gut,
      ich habe keine Ahnung über diese Dialer, jetzt aber kann ich fast einen Vortrag halten. Danke Dir. Es ist ernst gemeint, und denke für alle User wie ich (naiv) solche Info sehr interessant sind :bigkiss: :bigkiss:

      Auf jedem Fall werde ich aufpassen. Ich werde mit Ruhe deinen Beitrag lesen, weil ich gerade nur ihn überflogen habe.
      :daumen1: :daumen: :daumen1: :daumen: :daumen1:
      nos vemos bailando, y yo quebre la marca de los 2000 !!!! (hehe!!)
      @ cool: Wenn wir dich nicht hätten, Herzchen... :bigkiss:
      Wobei der Text soooo lang ist, dass ich mit dem Durchlesen wahrscheinlich morgen erst fertig werden würde, aber da du ihn echt gut gegliedert hast, kann man ja immer nach dem richtigen Stichwort nachschlagen! :daumen1:
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Ein kleiner Nachtrag zum Thema:

      Wer den Internet Explorer oder Emailprogramme von Microsoft benutzt, braucht keine Viren mehr. Programme von Microsoft für das Internet sind durchweg schlampig programmiert, haben Unmengen von Fehlern und sind gefährlich, weil sie ein gefundenes Fressen für Hacker sind.

      Der Tip ActiveX zu deaktivieren im Internet-Explorer ist gut gemeint, aber ich kenne nur eine Abhilfe:

      DEN INTERNET EXPLORER vom Computer löschen!!!

      Wer sich was besseres installieren will, der kann auf Opera (www.opera.com) zurückgreifen. Der Browser ist schneller, kleiner, flexibel und natürlich auch gratis.
      Hi Clausi!

      wenn Du jetzt noch verkündest wie Du den IE gelöscht hast, ohne Dein Windows zu ruinieren, dann sind wir wirklich einen Schritt weiter :drooling: :drooling: :drooling:

      es geht darum den IE entweder sicher zu machen (wahrscheinlich nutzen den hier die meisten :sleep::) ) oder aber eben Opera zu nutzen... steht ja oben (oder zumindest den Crazy Browser) - ist ein Aufsatz zu dem IE - aber sehr viel besser/sicherer konfigurierbar :daumen: :daumen1: :daumen:

      oder man lässt die Finger von MS und wird mit Linux glücklich :verliebt:

      von Netscape redet eh keiner mehr :skept:
      Mozilla ... - aber warum?

      Opera braucht eine ganze Menge Zuwendung bis alles so läuft wie mit dem IE...

      deshalb:

      <font size="12">erste Security-Regel:
      im IE ActiveX abschalten!!!!
      </font>

      oder Emailprogramme ]von MS nutzt[

      da geb ich Dur uneingeschränkt Recht!
      wenn man sich nicht gleich alles einfangen will, nutzt man kein Outlook sondern zB Incredimail FREEWARE
      oder "*** t h e B a t ***" und ein aktuelles AntiVirus-Prog!


      orangehat:
      <p>na dann setzen wir die Reihe mal fort:</p>
      <p> <font face=Verdana size="6" color="#0033FF"><b>Sicherheit im Internet und
      System</b></font> </p>
      <p><font face=Verdana size="4" color="red"><b>Ohne Sicherheitsvorkehrungen ...<br>
      </b></font><font face=Verdana size="4" color="#000099"><b>Ohne Sicherheitsvorkehrungen, darunter fällt leider auch Windows und der Browser "Internet-Explorer" sind in der Standardeinstellung eine Zumutung. Ohne das nötige Grundwissen bleibt die Nutzung des Internets ein <font color="#FF0000">Risiko</font>. So öffnen u. a. Anfänger oft arglos den z. B. als Bilddatei getarnten Virenanhang einer Email oder versinken hilflos in der Popupflut “spezieller” Seiten. </b></font></p>
      <p align="left"><font face=Verdana size="4" color="#000099"><b><font color="#FF0000">Die Konfiguration des Browsers</font> (z. B. Microsoft Internet Explorer)<br>
      </b></font><font face=Verdana size="4" color="#000099"><b>Ein wichtiger und zugleich einfacher Schritt zu besserer Sicherheit im World Wide Web, der jedoch leider auch Einschränkungen im Surfkomfort mit sich bringt, soll hier beschrieben werden, doch dazu später mehr...<br> Der Sicherheit wegen solltest Du übrigens stets eine möglichst aktuelle Version Deines Browsers verwenden.<br>
      <br>
      </b></font><font face=Verdana size="4" color="#000099"><b>Die Sicherheitseinstellungen des Internet Explorers[IE] werden über das Menü <br>
      </b></font><font face=Verdana size="4" color="#000099"><b><font color="#FF9900">
      Extras/ Eintrag Internetoptionen.../ Registrierkarte Sicherheit/ Zone Internet/
      Button Stufe anpassen... </font> aufgerufen.</b></font></p>
      <p align="center"><font face=Verdana size="4" color="#009900"><b> !!! Die Standardstufe
      ist, wie gesagt, absolut unzureichend !!!</b></font></p>
      <p align="left"><b><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Aktive-X-Steuerelemente und Plugins k&ouml;nnen in Webseiten durchaus seine Funktion haben, k&ouml;nnen aber auch “gezielt” eingesetzt, </font></font></b><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"></font></font><font face=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif size="6" color="#FF0099"><b><br><center>mitunter<br> fatale Folgen<br> für den Surfer haben.</center> </b></font><font face=Verdana size="6" color="#000099"><font size="4"><strong>So kann z. B. vollautomatisch und unbemerkt ein Download gestartet werden [siehe oben...](Dialer! Trojaner! Virus!) und sogar Einträge in die Registry sind m&ouml;glich </strong></font></font><strong><font size="4">.
      </font></strong></p>
      <center>
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong>Daher
      auf jeden Fall</strong></font><strong><font size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
      <font color="#000099" size="5"><u>alle</u></font><font color="#000099"> &nbsp;Active-X
      Eintr&auml;ge</font></font></strong></p>
      <p><font face=Verdana size="12" color="red"><b>DEAKTIVIEREN!</b></font> </p>
      </center>
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong><font color="#FF0000">Java
      und Scripting</font> Stellen die Programmierwerkzeuge im Web dar, bergen jedoch ebenfalls ein gewisses Gefahrenpotential. Außerdem kannst Du Dir damit sämtliche Werbepopups ersparen, wenn Javascript deaktiviert ist. Auch hier empfehle ich daher: <font color="#FF0000">deaktivieren</font>. </strong></font></p>
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong><br>
      <font color="#FF0000">Cookies
      </font></strong></font><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong>Mit
      Cookies lassen sich z. B. Dein Surfverhalten und Deine Systemeinstellungen auslesen (oder besser Deiner speziell zugewiesenen ID). Dies stellt zwar kein zwingendes Sicherheitsrisiko dar, das Stichwort hier heißt aber >Werbung<. Besser: <font color="#993333">deaktivieren - oder zumindest mit jedem Systemstart automatisch löschen lassen... mit der Index.dat!!!<br><a href="http://www.crazybrowser.com">CrazyBowser</a> löscht die Cookies zB bei jedem Beenden des Surfens, also mit dem Schliessen des Browsers automatisch <img src="http://www.overcoming.de/forum/images/smilies/6.gif"></img></font>. </strong></font></p>
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong><font color="#FF0000">Verschiedenes:</font> <br>
      Deaktiviere hier bitte Folgendes: Installation von Desktop-Objekten; Programme und Dateien in einem IRFRAME starten; Unverschlüsselte Formulardaten übermitteln; Zugriffsrechte für Softwarechannel (hohe Sicherheit). <br>
      Übernimm jetzt die getroffenen Einstellungen mit OK. </strong></font></p>
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong>Bitte
      auch einen Blick auf die Registrierkarte Erweitert werfen. Leider schränken diese Einstellungen teilweise auch Dein Surfvergnügen ein, einige Seiten können nun nicht mehr so korrekt angezeigt werden(macht aber nichts :D). Du kannst zwar statt “daktivieren” auf die “Eingabeaufforderung” zurückgreifen, dies wird jedoch mit der Zeit ziemlich lästig. Seiten, denen Du vertraust und die von den Einschränkungen betroffen sind, kannst Du aber den vertrauenswürdigen Seiten hinzufügen. Dies geschieht am einfachsten, indem Du die Url [das ist zB. http://www.irgendwo.de]im Browser mit der Tastenkombination STRG-C kopierst und zu den Vertrauenswürdigen Sites hinzufügst -- über Extras/ Internetoptionen/ Siecherheit/ Vertrauenswürdige Sites/ Sites... -- gehen und dort die zwischengespeicherte Url mit der Tastenkombination Strg-V einfügst.<br></strong></font><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong>Eine
      andere Möglichkeit wäre, speziell für solche Seiten einen zweiten Browser, z.B. Opera oder Netscape mit ihren Standardeinstellungen zu verwenden. </strong></font></p>:D:D:D
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong>Microsoft Outlook und Outlook Express greifen größtenteils auf die Sicherheitseinstellungen zurück, die Du im Internetexplorer eingestellt hast. Html-Mails sind nämlich genauso aufgebaut wie eine Webseite, wichtig sind daher vor allem die Einstellungen für Javascript und Active-X im Internet-Explorer.<br></strong></font></p>
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong> <font color="#FF0000">Auf eines sei an dieser Stelle natürlich nochmals hingewiesen:</font>
      Viren und Würmer als Dateianhänge in Emails. Dies stellt wohl das größte Sicherheitsrisiko für den Durchschnitts-Internetnutzer dar. </strong></font></p>
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong><font color="#FF0000">Windows:</font>
      Auch hier gibt es eine Sicherheitslücke zu schließen:<br>
      <font size="5">Freigegebene Recourcen im Heimnetzwerk.</font> <br>
      <u>Lest Sie bitte auch weiter, wenn Ihr kein Netzwerk verwendt, es betrifft Euch</u>, sobald Ihr einen Internetzugang nutzt !!! <br>
      Geht also über Systemsteuerung/ Netzwerk in die Registrierkarte Konfiguration und sucht den<br> TCP/IP -> DFÜ-Apapter <br> dort geht Ihr auf Eigenschaften <br>und in den Eigenschaften<br> auf die Registrierkarte Bindungen.<br> -- Den “Client für Microsoft-Netzwerke könnt Ihr unbesorgt aktiviert lassen, dies ermöglicht den Zugriff auf das Netzwerk. <br>
      Die Option darunter (sei es <font color="#FF0099">“Microsoft Family Logon” oder die Datei- und Druckerfreigabe für Netzwerke”</font>) solltet Ihr aber <font color="#FF0000">unbedingt deaktivieren</font>, denn sie erleichtert Hackern aus dem Internet den Zugang auf Deinen PC ungemein und ist auch sonst nicht von Nutzen. <br><font color="#DD00CC"><em>Gr&uuml;sse von BillyBoyGates</em></font></strong></font></p>
      <p><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"> <strong> <font color="#FF0000">Firewall</font> <br>Ohne Firewall kann ein Programm auf Deinem PC, wenn Du gerade online bist, Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen, ohne dass Du davon etwas mitbekommst [<em><font color="#0066CC">PhoneHome</font></em> genannt]. Dieses Programm kann dann im harmlosen Fall auf vorhandene Updates prüfen, wobei selbst das lästig werden kann. <br>
      Es kann aber auch gefährlich und teuer für Dich werden, z.B. im Falle eines Dialers, der auf Deinem PC herumlungert und plötzlich eine Verbindung mit einer teuren 0190-Nummer herstellt. Eine weitere wichtige Aufgabe ist das<font color="#FF0000"> Ablocken von Eindringlingen</font>. Im Internet lauern nämlich zahlreiche Möchte-gern-Hacker, die z. B. mit Sniffern nach verwundbaren PCs (und das seid Ihr ohne Firewall) bzw Euren Rechner nach offenen Ports absuchen und dann mit Ihrem Opfer “spielen”. <br>
      Eine Firewall schliesst diese offenen Ports, die Ihr Euch wie offene T&uuml;ren zu Eurem Rechner vorstellen k&ouml;nnt.<br>
      Je nach Software bietet eine Firewall noch weitere Funktionen, eine Firewall ist jedoch in jedem Fall dringend anzuraten! Bei den meisten Firewalls müsst Ihr entscheiden, welche Programme Ihr ins Internet lasst. - Macht das am besten nur bei Euch bekannten Internetanwendungen, wie dem Internet Exploerer oder dem Emailprogramm.<br>
      Eine f&uuml;r Anf&auml;nger empfehlenswerte Firewall ist zB Norton Personal Firewall oder auch die Firewall<font color="#0066CC"> Freeware Kerio DL --> </font><a href="http://www.kerio.com/us/kpf_home.html"> hier geht´s zu DL-Page - http://www.kerio.com</a> <font face=Verdana size="4" color="#000099">(Kerio ist f&uuml;r den Heimanwender Freeware, verlangt aber etwas mehr Eigenstudium von dem Anf&auml;nger - ist aber zu schaffen :D Infos gibt´s im Netz). Auch gegen die <font color="#0066CC">Freeware</font> Zonalarm, die unter <a href="http://www.zonelabs.com">http://www.zonelabs.com</a>
      heruntergeladen werden kann, ist nichts auszusetzen <em><font color="#0066CC">[sehr, !SEHR! leicht f&uuml;r den Anf&auml;nger !!!]</font></em>. Im Funktionsumfang kann Zonealarm gegenüber der Norton Firewall allerdings kaum mithalten, so erkennt Norton z.B. gefährliche Cookies, Javascript und ActieX und blockt sie ab, so dass Ihr bei Euren Browsereinstellungen noch mal ein Auge zudrücken könnt und daher wesentlich komfortaber und trotzdem in Ruhe surfen könnt. <br>
      <br>
      <font color="#FF0000"> Virenschutz</font> <br>
      Mindestens ebenso wichtig wie eine Firewall ist ein zuverlässiger Vireschutz. Was ein Virus ist, dürfte spätestens seit dem auftreten des legendären “I love You”-Viruses bekannt sein. Ein guter Virenscanner überwacht das System und nach Virenaktivitäten und scannt auf Wunsch einzelne Dateien oder die gesamte Festplatte, sowie Emails. Wiederum bieten Virenscanner je nach Programm zusätzliche Funktionen zur Erhöhung der Systemsicherheit. Auch hier kann ich ich ein Norton- Produkt: Norton Antivirus 2003 empfehlen. [Norton bremst den Rechner zwar aus, doch ist man einigermassen sicher... - McAffee ist auch ein g&auml;ngiger Virenscanner]<br>
      Alternativ dazu kannst Du auch die Freeware Inoculate <a href="http://antivirus.cai.com">http://antivirus.cai.com</a> verwenden. Damit sie sich das Programm herunterladen können, müssen Ihr jedoch (vorübergehend!) die Cookies aktivieren. Eine spezielle, besonders widerliche Virenart, die nicht jeder Virenscanner kennt, sind <font ccolor="#FF0000">Trojaner</font>. <br>Trojaner nisten sich auf Deiner Festplatte ein und öffnen einen Port über Welchen sie sich dann z.B. mit einem Hacker verbinden. nortonAntivirus und Personnel Firewall in einem Paket bietet das Paket "Norton Internet Security".
      Gegenüber dem Einzelkauf von ingesamt ca100,00 Euro zahlst Du etwa nur 70,00 Euro. Außerdem hat der Paketkauf Natürlich den Vorteil, das Virenscanner und Firewall vom gleichen Hersteller und damit natürlich perfekt aufeinander abgestimmt sind. <br>
      <font color="#FF0000">Trotzdem gilt</font>: Augen offen halten; denn alle Sicherheitsmaßnahmen sind jedoch noch keine Garantie für Sicherheit. Den entscheidendensten Faktor stellst Du selbst dar, Du darfst sozusagen NIEMANDEM blind vertrauen. Du darfst so z.B. <font color="#FF0000">niemals ein Emailanhang öffnen im Format name.txt.vbs (wobei die Extension .vbs der gefährliche Teil ist) oder dergleichen.<br>
      </font></strong></font><font color="#000099" size="4" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif"><strong>Vor
      allem bei den “etwas umstrittenen” Seiten im Internet solltet Ihr mißtrauisch sein. z.B. handelt es sich bei einem von einer Sexseite heruntergeladenes “F*ckvideo” fast immer um nur wenige kb große Trojaner oder Dialer, die nach Download natürlich vollautomatisch zuschlagen. Auf oben genannter Webseite erfahrt Ihr mehr über Trojaner, Viren, Würmer, Dialer und und und ....</strong></font> </p>


      orangehat:[edit]

      <font size="1">[ Beitrag am 08. Februar 2003 <span class="time">19:31</span> bearbeitet von <font color="red">cool</font> ]</font>[/edit]
      @all

      ein kleiner zusatz aus persönlicher erfahrung und zwar hab ich die erfahrung grad eben gemacht. es scheint sich mal wieder ein fieser wurm durchs netz zu winden, und der ist ziemlich fies. er verteilt sich über e-mail genauer über outlook und outlook express. ihr braucht die mail nicht mal zu lesen im schlimmsten fall und das ding macht sich über euren rechner her. wir hatten grad noch glück und konnten das ding runterschmeißen. es heit Livra-Wurm oder auch unter Lavin oder Avron bekannt. Passt auf, was für mails ihr bekommt von leuten, die ihr nicht kennt. schaut doch mal unter http://www.pctip.ch/helpdesk/virenticker/archiv/22976.asp
      da findet ihr mehr infos und ein kleines programm von kaspersky, das euch im fall des falles weiter hilft.
      ich wünsch dir eine gute reise!