Die zwei Tage Salskongress München fand ich super. Tolle Instruktoren, und ein genialer Abend im Skyline, mit spontanem Dance-Battlle und vielen kleinen, lustigen Gags der Anwesenden.
Vielleicht könnte man noch Kleinigkeiten optimieren, wie eine längere Mittagspause - 45 Minuten für eine Massenabspeisung schafft keine Küche. Und ein großes Poster aufhängen, wo die tagesaktuellen Workshops aufgeführt sind. Denn es ist auf jedem Kongress so, dass einzelne Workshops kurzfristig ausfallen oder verschoben werden.
Was ich hier ansprechen möchte, ist die Frage wie eurer Meinung nach die Musik auf solch Kongressen oder Festivals sein sollte.
Ich war am Samstag in der Tonhalle nicht glücklich. Während meiner Anwesenheit von 21 Uhr bis 3 Uhr wurde ausschließlich Salsa gespielt. Aber was für eine. Auf den Punkt gebracht, hörte es sich an wie die Hintergrundberieslungsmusik in einem Kaufhaus. 6 Stunden lang. Optimiert auch für die, welche auf die 2 tanzen. Keine Knaller, keine Kracher, keine Höhen, keine Tiefen, keine Klassiker, keine Charts, keine Ecken, keine Kanten. Sprich einfach stinklangweilig plätscherte und dudelte die Musik vor sich hin. Zumindest empfand ich es so. Natürlich ist Merengue bei solch Tänzern vielleicht nicht angebracht, aber eine Bachata wäre wohl kein Beinbruch.
Wie gesagt, Musik welche nur so seicht den ganzen Abend dahinplätschert, ist das Kongressmusik die gewünscht wird? Wie denkt ihr darüber?
Vielleicht könnte man noch Kleinigkeiten optimieren, wie eine längere Mittagspause - 45 Minuten für eine Massenabspeisung schafft keine Küche. Und ein großes Poster aufhängen, wo die tagesaktuellen Workshops aufgeführt sind. Denn es ist auf jedem Kongress so, dass einzelne Workshops kurzfristig ausfallen oder verschoben werden.
Was ich hier ansprechen möchte, ist die Frage wie eurer Meinung nach die Musik auf solch Kongressen oder Festivals sein sollte.
Ich war am Samstag in der Tonhalle nicht glücklich. Während meiner Anwesenheit von 21 Uhr bis 3 Uhr wurde ausschließlich Salsa gespielt. Aber was für eine. Auf den Punkt gebracht, hörte es sich an wie die Hintergrundberieslungsmusik in einem Kaufhaus. 6 Stunden lang. Optimiert auch für die, welche auf die 2 tanzen. Keine Knaller, keine Kracher, keine Höhen, keine Tiefen, keine Klassiker, keine Charts, keine Ecken, keine Kanten. Sprich einfach stinklangweilig plätscherte und dudelte die Musik vor sich hin. Zumindest empfand ich es so. Natürlich ist Merengue bei solch Tänzern vielleicht nicht angebracht, aber eine Bachata wäre wohl kein Beinbruch.
Wie gesagt, Musik welche nur so seicht den ganzen Abend dahinplätschert, ist das Kongressmusik die gewünscht wird? Wie denkt ihr darüber?
