Da das Thema uns ja mittlerweile doch ein wenig nachdenklich macht - so scheint es zumindest im GIG-Thread - , dachte ich mal daran, die letzte Aussage von pappnaze zu untermauern, und mal auf folgenden Zeitungsartikel hinzuweisen... ![:]](https://www.salsa4all.com/salsaforum/wcf/images/smilies/pleased.gif)
Und dann viel Spass beim Diskutieren.
![:]](https://www.salsa4all.com/salsaforum/wcf/images/smilies/pleased.gif)
Und dann viel Spass beim Diskutieren.

"In den Neunzigerjahren wollten viele Berliner plötzlich wie Kubaner tanzen. Das Havanna wurde mit dem Salsa-Boom groß"
"Vor allem Deutsche scheinen das Tanzen als eine Art ästhetischen Sport zu betreiben, mit entsprechender Zurückhaltung beim Alkohol. "Die Deutschen trinken kaum was. Wenn die Latinos nicht wären, würden wir hier wenig verdienen", sagt Geschäftsführerin Karin Krümmel. Ihr Kollege, der Kolumbianer Andrés García, nickt. "Für uns Latinos hat Tanzen mit Feiern zu tun, genau wie Trinken. Ich kann ohne zwei Gläser vorher gar nicht anfangen zu tanzen. Die Deutschen haben da eine andere Kultur", sagt er."
Quelle / weiterlesen:
berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/606388.html
Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


) Das muss ich mir auf Salsaparties absolut nicht antun


