Witze, Witze, Witze ...

      Habe ich von Eva bekommen :-)))))

      Ich möchte allen danken, die mir während dem ganzen Jahr Kettenmails gesandt haben!!!!!!!

      Dank Eurem Wohlwollen habe ich folgendes erlebt:

      1. Ich las 170 mal, dass MSN Hotmail mein Konto löschen wird.

      2. Ich werde zirka 3000 Jahre Unglück haben und bin bereits 67 Mal gestorben, weil ich nicht alle Mails weitergeleitet habe.

      3. Wenn ich aus dem IKEA Laden komme, schaue ich niemanden an, weil ich Angst habe, dass mich jemand in ein Hotel verschleppt, mir Drogen verabreicht, um mir anschließend eine Niere zu entfernen und diese auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.

      4. Ich habe sämtliche Ersparnisse auf das Konto von Amy Bruce überwiesen.
      Ein kleines, armes Mädchen, welches bereits mehr als 7000 Mal schwerkrank im Krankenhaus lag. (Es ist seltsam, aber dieses kleine Mädchen ist seit 1995 immer 8 Jahre alt...)

      5. Mein gratis GSM Nokia ist leider auch nie angekommen, sowenig wie all die gewonnenen Gratiseintritte .

      6. Ich habe meinen Vornamen hundert mal, zusammen mit 3000 anderen auf eine Petition geschrieben und habe damit vielleicht eine bedrohte Spezies von nackten Zwergeichhörnchen aus Weißrussland vor dem Aussterben bewahrt.

      7. Ich kenne das Rezept, welches garantiert, nie mehr einsam zu sein und die ewige Liebe zu finden:
      Es reicht, den Vornamen einer Person auf ein Papier zu schreiben und ganz fest an ihn zu denken. Gleichzeitig muss man sich am Hintern kratzen und die Zeiger einer Uhr im Gegenuhrzeigersinn drehen und das während man um einen Peugeot 404 herumtanzt.
      (Es ist nicht einfach einen Peugeot 404 zu finden und NEIN, der eigene 307 reicht nicht)

      8. Ich habe mindestens 25 Bände über die Weisheiten des Dalai Lama gelesen und mir mindestens 4690 Jahre Glück und Gesundheit damit angeeignet.

      9. Nicht zu vergessen, die 50 Male während denen ich meinen Bildschirm Tag und Nacht nach dieser berühmten Nachricht absuchen musste, welche den gefährlichen Virus enthalten sollte, bei dem sogar Microsoft, Mac Affee, Norton Symantec etc. unfähig wären, ihn aufzuspüren und zu neutralisieren....und welcher in der Lage wäre meine Festplatte zu zerstören, die Stereoanlage, den Fernseher, den Staubsauger und die Kaffeemaschine zu pulverisieren


      WICHTIG :
      Wenn Du dieses Mail nicht innerhalb 10 Sekunden, an mindestens 8734 Personen weiterleitest, wird ein aus dem Weltall kommender Dinosaurier, morgen um
      17:33 Uhr, Deine gesamte Verwandtschaft auffressen!

      Auf ein gutes neues Jahr !!!

      RE: Hier ist einer für meine preciosa...

      na, den kannte ich als Schaf-Expertin natürlich schon. Aber genial!! :gut:
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      - Porque la vida se baila -


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      RE: Hier ist einer für meine preciosa...

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Salsera81“ ()

      RE: Hier ist einer für meine preciosa...

      Sooo da ja Heute die Große Pappnasenparty ist habe ich mir mal überlegt man konnte ja mal die Dümmsten Büttenredenspruche ?( hier zum Besten geben. Also wenn von Euch jemand was hat . Her damit :rolleyes: Dieses Karnevall werde ich nie vertehen :D



      "Wer Kotze säuft und Popel kaut der kauft auch das was Opel baut ... "

      Stella Awards 2006: Bizarre Gerichtsfälle

      Alle Jahre wieder :D Quelle Stern.de



      Platz 5: Marcy Meckler
      Nach einem Shoppingbummel durch ein Einkaufszentrum wurde Meckler vor dem Gebäude von einem Eichhörnchen "angegriffen", das sich dort zwischen den Bäumen und Sträuchern tummelte. Während Meckler "verzweifelt veruchte, dem Eichhörnchen zu entkommen und es von ihrem Bein zu entfernen, stürzte sie und erlitt schwere Verletzungen", hieß es in der Klageschrift des nachfolgenden Prozesses. Die Klage vertrat die Ansicht, das alles der Fehler des Einkaufszentrums sei, weil dieses es unterlassen hätte, Meckler "davor zu warnen, dass draußen Eichhörnchen leben". Als Wiedergutmachung für die erlittene Verzweiflung verlangte Marcy Meckler "mindestens" 50.000 US-Dollar.


      Platz vier: Ron und Kristie Simmons
      Justin, der vierjährige Sohn des Ehepaares Simmons kam bei einem tragischen Unfall mit einem Rasenmäher in seiner Kita ums Leben. An seinem Tod war eindeutig die Nachlässigkeit des Kita-Betreibers Schuld, selbstverständlich wäre ein Klage gegen das Kita-Personal völlig berechtigt gewesen. Als allerdings Ron und Kristie herausfanden, dass die Kita nur bis zu einer Schadenssumme von 100.000 Dollar versichert war, ließen sie die Klage fallen. Statt dessen verklagten sie den Hersteller des 16 Jahre alten Rasenmähers, weil die Maschine keine Sicherheitsvorrichtung hatte. Das solche Sicherheitsvorrichtungen zum Herstellungszeitpunkt des Rasenmähers gar nicht erfunden waren, geschweige denn damals von irgend jemandem gefordert wurden, interessierte die Simmons' nicht. Eine mitfühlende Jury sprach den Eltern tatsächlich zwei Millionen Dollar zu.



      Platz drei: Robert Clymer
      FBI-Agent Clymer, der an "einer großen Sache" in Las Vegas dran war, sorgte dort für einen Aufruhr, verlor das Magazin seiner Pistole und fuhr dann - blau wie eine Haubitze - seinen offenen Kleintransporter zu Schrott. Clymers Blutalkoholwert lag bei 0,306 Promille, drei Mal mehr als die zulässige Promillegrenze in Nevada. Er bekannte sich des Fahrens unter Alkoholeinfluss für schuldig, weil "von Beamten erwartet wird, dass sie zu ihren Fehler stehen und sie korrigieren", wie sein Anwalt erklärte. Trotzdem besaß Clymer die Frechheit, den Hersteller seines Kleintransporters zu verklagen - und den Händler, bei dem er den Wagen gekauft hatte. Denn "er verlor irgendwie das Bewusstsein" und der Kleinlaster "produzierte irgendwie ziemlichen Qualm, der das Wageninnere füllte." Genau: Der Unfall unter Alkoholeinfluss war gar nicht sein Fehler, sondern der Kleinlaster war Schuld. Clymer ist genau der Typ Mensch, den man gern im Namen des Gesetzes eine Waffe tragen lässt.



      Platz zwei: KinderStart.com
      Diese fachspezifische Suchmaschine wollte Google zwingen, die KinderStart-Seite in ihre Liste aufzunehmen. Außerdem sollte Google offenlegen, wie sein "Page Rank"-System funktioniert und KinderStart.com viel Geld zahlen, da sie Konkurrenten seien. Da sie bei Google keinen höheren Rang einnehmen, behaupten sie, dass Google KinderStart.com in ihrem konstitutionellen Recht auf freie Meinungsäußerung behindert. Selbst wenn man gutwillig davon ausgeht, dass die KinderStart-Betreiber tatsächlich Konkurrenten von Google sind, warum um alles in der Welt glauben sie, dass es die Aufgabe von Google ist, ihnen bei ihrem Geschäftserfolg zu helfen? Doch selbst wenn Google die Website von KinderStart.com schlecht bewertet und ein Gericht dann anordnet, Google möge das ändern - wo bleibt dann das Recht von Google auf den im Grundgesetz verankerten Anspruch auf freie Meinungsäußerung?




      Und der Gewinner des Stella Awards 2006 ist: Allen Ray Heckard
      Obwohl Heckard fast acht Zentimeter kleiner, 25 Pfund leichter und acht Jahre älter als Ex-Basketball-Star Michael Jordan ist, behauptet der Mann aus Portland, Oregon, dass er Jordan ziemlich ähnlich sieht - und man ihn oft mit ihm Jordan verwechselt. Daraus leitete Heckard einen Anspruch auf 52 Millionen Dollar ab, die er für "Beleidigung und andauernden Schaden" wollte, außerdem forderte er zusätzliche 364 Millionen Dollar als Schadensersatz für "seelischen Scherz und Leiden". Die gleiche Summe verlangte er auch noch von Nike-Mitbegründer Phil Knight und kam so auf den üppigen Betrag von 832 Millionen Dollar. Allerdings ließ er die Klage fallen, nachdem die Nike-Rechtsanwälte eine Runde mit ihm gequatscht hatten und ihm wahrscheinlich erklärten, was sie alles von ihm einklagen würden, wenn er mit dem Unsinn nicht aufhört.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „anaconda“ ()

      Skt. Peter empfängt ihn und sagt: "Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei.

      Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet: "Gut, lass mich bitte
      eine Stunde mit Gott sprechen."

      Skt. Peter nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.

      Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei Deinem Entwurf 'die Frau', wo
      warst Du da mit Deinen Gedanken, als Du Sie erfunden hast?"

      Gott: "Wie meinst Du das?"

      Porsche: "Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler.

      Sieh mal:
      1. Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
      2. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
      3. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung.
      4. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
      5. Die Rückseite hängt zu lose.
      6. Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
      7. Der Auspuff ist zu nahe am Einlass.
      8. Die Scheinwerfer sind oft zu klein.
      9. Der Verbrauch liegt viel zu hoch.

      Gott denkt kurz nach und antwortet: "Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so
      sein, aber laut Statistik benutzen mehr Männer meine Erfindung, als deine.
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      Die dümmsten TV-Quiz-Antworten


      Frage: Nennen Sie eine beliebte Western-Serie
      Antwort: Rauchende...äh Unsere... äh...Unsere rauchende Farm
      (RTL, „Familienduell“)


      Frage: Welcher Mensch hat als erster den Mond betreten?
      Antwort: Lance Armstrong
      (TF1, „Le Maillon faible“ - „Der Schwächste fliegt“ in Frankreich)

      Frage: Wie heißt George W. Bush mit Vornamen?
      A) Peter, B) Edmund,
      C) Torben, D) George
      Kandidatin: 50/50-Joker
      B) Edmund, D) George
      Kandidatin: Publikums-Joker
      Publikum: 42% Edmund / 55% George
      Kandidatin: Edmund
      (RTL, „Wer wird Millionär?“)

      Frage: Die Bezeichnung für die Zusammenarbeit mit dem Kriegsgegner im eigenen Land heißt...?
      Antwort: Diplomatie
      (Sat.1, „Jeder gegen Jeden“)

      Frage: Nennen sie ein Tier das mit "Z" beginnt.
      Antwort: Zottelbär!
      (RTL, „Familienduell“)

      Frage: Nennen sie einen Ort mit wenig Beinfreiheit
      Antwort 1: Italien
      Antwort 2: Mallorca
      (RTL, „Familienduell“)

      Frage: Nennen Sie etwas, das man schlägt
      Antwort: Kind
      (RTL, „Familienduell“) ?(

      Frage: Nennen Sie einen Schweizer Kanton
      Antwort: Ich weiß zwar nicht, was es ist, aber ich sag jetzt mal: Polizist
      (RTL, „Familienduell“)

      Frage: Welches Pedal entfällt bei einem Wagen mit Automatikgetriebe?
      Antwort: Das Gas
      (Sat.1, „Jeder gegen Jeden“)
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      - Porque la vida se baila -


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      Ein Entchen kommt in eine Bar.
      Sie geht zum Barkeeper und fragt:
      "Hast du Brot?".
      Der Barkeeper verneint.
      Das Entchen beugt sich wieder vor und fragt erneut nach Brot,
      worauf der Barkeeper antwortet: "Nein, und fragst du jetzt nochmal nach Brot, dann nagel ich dich mit dem Schnabel auf dem Tresen fest!".
      Darauf fragt das Entchen: "Hast du Nägel?".
      Der Barkeeper: "Nein, warum?!".
      "Hast du dann Brot?". :D
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Wozu brauchen wir Männer?

      Zum Aufschrauben eines Marmeladenglases, das Öffnen von Saft- und Mineralwasserflaschen. Und das Entkorken einer Weinflasche. Niemand kann ein schöneres Plopp erzeugen…

      Zum sachgerechten Bepacken eines Auto-Kofferraums vor Urlaubsantritt. Mit oder ohne Verstauungsplan.

      Zum Jagen und Erlegen von surrenden, blutsaugenden Mückenweibchen (Mückenmännchen stechen nicht!) im Schlafzimmer.

      Für den schnellen Reifenwechsel bei strömendem Regen auf einer nächtlichen Landstraße. Ohne Klagelaut.

      Um bei Tempo 180 eine neue CD in den CD-Player des Autos einzulegen.

      Um das rätselhafte Blinken eines Computerdruckers abzustellen (auch wenn sie danach nicht sagen können, was für ein Fehler zugrunde lag.)

      Um zu wissen, wie der FC Burghausen (where, the hell, ist Burghausen?) am vergangenen Wochenende gespielt hat.

      Um eine Automarke am Geräusch der schließenden Tür zu erkennen.

      Zum Straßenkarten perfekt auf- und wieder zusammenfalten.

      Zum Billy-Regal aufbauen – selbst wenn die Bedingungsanleitung auf Russisch ist und eine Schraube fehlt.

      Um jemanden zu haben, der weiß, wo im Keller der Sicherungskasten ist (und wozu und warum).

      Zum auf der Autobahn die Marke eines mit Tempo 200 überholenden Motorrads zu erkennen. (Es ist nicht immer eine Harley Davidson!)

      Um in Notfällen jemanden zu haben, der Tampons und die Antibabypille ohne Murren und ohne Verlegenheitsgemurre besorgt

      Um jemanden zu haben, der alles über Flach- und Flüssigkeitkristall-Bildschirmen der neuesten Generation von TV-Geräten im Detail weiß (sie aber noch nicht kauft – „Werden noch billiger.“)
      (Hehe, so nen Mann hab ich auch zuhause :D )

      Um jemanden zu haben, der auf Italienisch flucht. (*kicher* :D )



      ps: kein Feministengemecker bitte, schon klar, dass wir das auch alles selbst können ;)
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      - Porque la vida se baila -


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      was zu lesen

      Brainstorm im Konfi

      Wie kreative Werbung wirklich entsteht. Das Protokoll eines
      Geniestreiches.

      Wir sind in Düsseldorf. Genauer gesagt: Wir sind bei Ogilham, Needvy & Springcoby. Bei O,N & S wird Werbung gemacht: kreative Werbung, gute Werbung, teure Werbung. Beispiel gefällig? Von O, N, & S stammt der Superslogan: „Esst Bananen“, welcher den Bananenumsatz in Deutschland nach oben katapultiert hat. Viele Werbeagenturen haben versucht, diesen kreativen Geniestreich zu kopieren, aber Slogans wie „trinkt Limo“, „hört CD“ oder „schnüffelt Leim" waren nicht annähernd so erfolgreich. Beim heutigen Meeting geht es darum, der Agentur einen 100 – Millionen – Auftrag zu angeln. Für die Kreativen bei O,N & S eine echte Herausforderung.

      O, N & S – Building, 27 Stock, 14 Uhr, Konferenzraum, kurz „Konfi“
      genannt. Im Konfi stehen Designerstühle, Designertische und Designerkaffee.
      Es riecht nach Designerschweiß. Delle, der Kreativdirektor, verteilt
      gerade das Rough – zu Deutsch: Sheet – eines Kundenbriefings an seine drei Topkreativen. Im Klartext: Jeder kriegt ein Blatt Papier.

      Delle (520.000 Mark im Jahr, schwarzes Haar, schwarzes Sakko, schwarzer Rollkragenpulli):
      "Unser Kunde will, das wir Umu zur Nummer eins auf dem Markt machen..."

      Sandra (240.000 Mark im Jahr, schwarzes Kostüm, blickdichte schwarze
      Strümpfe):
      "Was kann denn dieses Umu?"

      Delle: "Was jedes andere blöde Waschmittel auch kann."

      Tom (Will 300.000 Mark im Jahr, schwarzes Hemd, schwarze Hose):
      "Hab noch zu wenig Input, mir kommt’s noch nicht."

      Roland (180.000 Mark, schwarze Jeans, schwarze Fingernägel):
      "Warum muss ich eigentlich stehen?"

      Delle: "Cool bleiben. Mein Feng–Shui–Berater hat gesagt, vier Stühle
      pro Raum sind genug, sonst ist der Energiefluss blockiert."

      Sandra: "Ich hab’s! So geht’s: Generation Umu – Waschpower for
      Germany."

      Delle: "Ist nicht schlecht, aber scheiße. Was meinst du, Tom?"

      Tom: "Weiß nicht, mir kommt’s irgendwie nicht. Bad Vibrations hier."

      Roland: "Sandra kann doch auch mal stehen. Immer ich."


      Delle schüttet den Inhalt einer Zehn–Kilo–Packung Umu auf den Tisch,
      rollt einen Tausendmarkschein zusammen und schnupft eine Dosis,
      die für eine 60–Grad–Wäsche reichen würde.

      Delle: "Wow! Viel besser als Ariel. Wollt ihr auch mal von dem neuen Zeug probieren?"

      Sandra: "Nee, ich bin clean. Seit ich neulich an Megaperls fast erstickt
      bin, lass ich’s lieber."

      Tom: "Wenn’s mir nicht bald kommt, geh’ ich nach Indien. Ich hab da
      nämlich einen Kumpel, der war früher auch in der Werbung. Als
      Kreativdirektor bei Meier, Mayer und Maier."

      Roland: "Ich setz mich gleich auf den Tisch."

      Sandra: "Warum nehmen wir nicht den Slogan, den wir von den
      Kopfschmerztabletten übrig haben?"

      Delle: "Welchen?"

      Sandra: "Umu, und die Schmerzen sind weg"

      Delle: "Nicht schlecht, aber scheiße. Passt nicht zu Waschmitteln. Was
      meinst du, Tom?"

      Tom (murmelt): "Hare Krishna. Hare Rama. Hare, Hare."

      Delle: "Sehr mutig, wird aber dem Kunden nicht gefallen."

      Sandra: "Also ich finde, wir sollten erst einmal bei den Basics anfangen.
      Was meint Ihr denn?"

      Delle: "Gute Idee. Erinnere mich daran, dass ich dein Gehalt verdoppele.
      Also, die Basics: waschen, weiß, strahlen. Jagt euch diese drei Facts mal
      durch euer Kleinhirn und dann will ich einen spontanen Emotional Payoff."

      Sandra: "Hey!"

      Delle: "Was ist denn, Sandra?"

      Sandra: "Roland hat sich auf meinen Schoß gesetzt."

      Tom: "Mir kommt’s! Hare Umu. Hare Umu. Hare, Hare..."

      Die Tür geht auf. John N’Kongo (13.200 Mark im Jahr, blauer Kittel)
      kommt mit einem Putzeimer und einem Lappen herein.

      John: "John macht sauber."

      Delle (total begeistert): "Macht sauber! Das ist es: Umu macht sauber!"

      Das war es wirklich. Die originelle Umu-Kampagne wurde ein gigantischer
      Erfolg und der neue Kretivdirektor von Ogilham, Needvy & Springjacoby, John N’Kongo (600.000 Mark im Jahr, schwarzer Anzug, schwarzer Rollkragenpulli, schwarzes Gesicht) gilt als Guru der Werberbranche. Delle hat sich von seiner Abfindung Kanada gekauft und lebt dort zurückgezogen mit seiner Familie. Tom teilt sich mit seinem Kumpel das Erdloch in Indien. Und Sandra teilt sich mit Roland einen Stuhl.
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      - Porque la vida se baila -


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Salsera81“ ()

      ORGULLO DE SER ANDALUZ

      -El andaluz no te llama por teléfono: te pega un telefonazo
      - El andaluz no dice hola: te dice ¡¡¡que pasa!!!
      - El andaluz no se cae: se mete una torta
      - El andaluz no se lanza: se embala
      - El andaluz no bebe mucho: se pone ciego
      - El andaluz no es que no lo entienda: es que no lo coge
      - El andaluz no te da la espalda: te manda al carajo
      - El andaluz no te llama la atención: te dice "Andevas!!!!!"
      - El andaluz no molesta: da por culo
      - El andaluz no golpea: te parte la cara
      - El andaluz no trabaja a tiempo parcial: echa una mañana o una tarde
      - El andaluz no se impresiona: dice: LA VIRGEN!
      - El andaluz no sufre de diarrea: se caga por las patas abajo
      - El andaluz no va rápido: va follao
      - El andaluz no se va: sale larga
      - El andaluz no duerme: se queda sobao
      - El andaluz no se ríe a carcajadas: se d'escojona
      - El andaluz no pide que lo lleven: pide que lo acerquen
      - El andaluz no es un presumido: va hecho un pincel
      - El andaluz no es un insensato: es un soplapollas
      - El andaluz no es buena persona: es buenagente
      - El andaluz no es despitado: está perdío
      - El andaluz no es un gandul: es mu peeeerro!
      - El andaluz no pierde el tiempo: esta perreando
      - El andaluz no dice tardaré en bajar: dice ahora bajo si eso"
      - El andaluz no esta cansado: esta reventao
      - El andaluz no ve a una chica fea: ve un cardo borriquero
      - El andaluz no te dice que estás equivocado: te dice "de que vas tonto polla!?"
      - El andaluz para decir que sí no niega dos veces; niega tres:"¡no, ni ná!"
      - El andaluz no dice que el suelo esta sucio: dice "está comiomierda"
      - El andaluz no se enfada: se rebota
      - Al andaluz no le sale algo mal: se le va tó a tomar por culo
      - El andaluz no es sencillamente genial: El andaluz es la polla
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      RE: was zu lesen

      Original von Salsera81
      Brainstorm im Konfi

      :D :D :D :D witzig!!


      Original von Salsera81
      ORGULLO DE SER ANDALUZ

      eso no va mejor en chistes (español) o jerga?? ..pero de todas maneras gracioso!!! :D :D
      Los que bailan son techados de locos por los que no oyen la música (de Antoine Filissiadis en "Persigue tus sueños")
      Was macht ein Engländer mit 67 ?
      Er trinkt einen Whisky und genießt den Ruhestand.

      Was macht ein Franzose mit 67 ?
      Er trinkt ein Glas Champagner und geht zu einer seiner Freundinnen.

      Was macht ein Deutscher mit 67 ?
      Er nimmt seine Herztropfen und geht um 5 Uhr zur Arbeit.

      Einfach schon 'mal vertraut machen... ;)
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph