Witze, Witze, Witze ...
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... in einfach jeder Situation!
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- Porque la vida se baila -
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- Porque la vida se baila -
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Brainstorm im Konfi
Wie kreative Werbung wirklich entsteht. Das Protokoll eines Geniestreiches.
Wir sind in Düsseldorf. Genauer gesagt: Wir sind bei Ogilham, Needvy & Springcoby. Bei O,N & S wird Werbung gemacht: kreative Werbung, gute Werbung, teure Werbung. Beispiel gefällig? Von O, N, & S stammt der Superslogan: „Esst Bananen“, welcher den Bananenumsatz in Deutschland nach oben katapultiert hat. Viele Werbeagenturen haben versucht, diesen kreativen Geniestreich zu kopieren, aber Slogans wie „trinkt Limo“, „hört CD“ oder „schnüffelt Leim" waren nicht annähernd so erfolgreich. Beim heutigen Meeting geht es darum, der Agentur einen 100 – Millionen – Auftrag zu angeln. Für die Kreativen bei O,N & S eine echte Herausforderung.
O, N & S – Building, 27 Stock, 14 Uhr, Konferenzraum, kurz „Konfi“ genannt. Im Konfi stehen Designerstühle, Designertische und Designerkaffee. Es riecht nach Designerschweiß. Delle, der Kreativdirektor, verteilt gerade das Rough – zu Deutsch: Sheet – eines Kundenbriefings an seine drei Topkreativen. Im Klartext: Jeder kriegt ein Blatt Papier.
Delle (520.000 Mark im Jahr, schwarzes Haar, schwarzes Sakko, schwarzer Rollkragenpulli):
"Unser Kunde will, das wir Umu zur Nummer eins auf dem Markt machen..."
Sandra (240.000 Mark im Jahr, schwarzes Kostüm, blickdichte schwarze Strümpfe):
"Was kann denn dieses Umu?"
Delle: "Was jedes andere blöde Waschmittel auch kann."
Tom (Will 300.000 Mark im Jahr, schwarzes Hemd, schwarze Hose):
"Hab noch zu wenig Input, mir kommt’s noch nicht."
Roland (180.000 Mark, schwarze Jeans, schwarze Fingernägel):
"Warum muss ich eigentlich stehen?"
Delle: "Cool bleiben. Mein Feng–Shui–Berater hat gesagt, vier Stühle pro Raum sind genug, sonst ist der Energiefluss blockiert."
Sandra: "Ich hab’s! So geht’s: Generation Umu – Waschpower for Germany."
Delle: "Ist nicht schlecht, aber scheiße. Was meinst du, Tom?"
Tom: "Weiß nicht, mir kommt’s irgendwie nicht. Bad Vibrations hier."
Roland: "Sandra kann doch auch mal stehen. Immer ich."
Delle schüttet den Inhalt einer Zehn–Kilo–Packung Umu auf den Tisch,
rollt einen Tausendmarkschein zusammen und schnupft eine Dosis,
die für eine 60–Grad–Wäsche reichen würde.
Delle: "Wow! Viel besser als Ariel. Wollt ihr auch mal von dem neuen Zeug probieren?"
Sandra: "Nee, ich bin clean. Seit ich neulich an Megaperls fast erstickt bin, lass ich’s lieber."
Tom: "Wenn’s mir nicht bald kommt, geh’ ich nach Indien. Ich hab da nämlich einen Kumpel, der war früher auch in der Werbung. Als Kreativdirektor bei Meier, Mayer und Maier."
Roland: "Ich setz mich gleich auf den Tisch."
Sandra: "Warum nehmen wir nicht den Slogan, den wir von den Kopfschmerztabletten übrig haben?"
Delle: "Welchen?"
Sandra: "Umu, und die Schmerzen sind weg"
Delle: "Nicht schlecht, aber scheiße. Passt nicht zu Waschmitteln. Was meinst du, Tom?"
Tom (murmelt): "Hare Krishna. Hare Rama. Hare, Hare."
Delle: "Sehr mutig, wird aber dem Kunden nicht gefallen."
Sandra: "Also ich finde, wir sollten erst einmal bei den Basics anfangen. Was meint Ihr denn?"
Delle: "Gute Idee. Erinnere mich daran, dass ich dein Gehalt verdoppele. Also, die Basics: waschen, weiß, strahlen. Jagt euch diese drei Facts mal durch euer Kleinhirn und dann will ich einen spontanen Emotional Payoff."
Sandra: "Hey!"
Delle: "Was ist denn, Sandra?"
Sandra: "Roland hat sich auf meinen Schoß gesetzt."
Tom: "Mir kommt’s! Hare Umu. Hare Umu. Hare, Hare..."
Die Tür geht auf. John N’Kongo (13.200 Mark im Jahr, blauer Kittel) kommt mit einem Putzeimer und einem Lappen herein.
John: "John macht sauber."
Delle (total begeistert): "Macht sauber! Das ist es: Umu macht sauber!"
Das war es wirklich. Die originelle Umu-Kampagne wurde ein gigantischer Erfolg und der neue Kretivdirektor von Ogilham, Needvy & Springjacoby, John N’Kongo (600.000 Mark im Jahr, schwarzer Anzug, schwarzer Rollkragenpulli, schwarzes Gesicht) gilt als Guru der Werberbranche. Delle hat sich von seiner Abfindung Kanada gekauft und lebt dort zurückgezogen mit seiner Familie. Tom teilt sich mit seinem Kumpel das Erdloch in Indien. Und Sandra teilt sich mit Roland einen Stuhl.********************************************************************************************************************
- Porque la vida se baila -
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Es war vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß.
Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.
Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel Weiß wohin. Welche Katastrophe!
Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde!
So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten.
Jetzt gab`s natürlich Arger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.
Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend:
"Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"
Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen....Liebe Grüße,
mec

Wenn ein Weg nicht funktioniert, probiere einen Anderen und behalte dabei immer Dein Ziel in den Augen. -
Der kleine Norbert an den Weihnachtsmann:
Lieber Weihnachtsmann,
es wird dich sicher verwundern, warum ich dir heute, am 26.Dezember nochmals
schreibe.
Ich möchte einfach ein paar Sachen mit dir klären, die auftraten, seit ich
dir am Anfang dieses Monats voller Illusionen einen Brief schrieb.
Ich wünschte mir ein Fahrrad, eine elektrische Eisenbahn, ein Paar
Inline-Skates und ein Trikot der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Das ganze Jahr habe ich mir richtig Mühe gegeben in der Schule. Ich war
nicht nur der Beste in unserer Klasse, nein, ich war der Beste in der ganzen
Schule! Und das ist die Wahrheit! Kein anderes Kind in der ganzen
Nachbarschaft hat sich so gut benommen wie ich, war nett zu meinen Eltern,
meinen Geschwistern und allen anderen. Ich habe sogar älteren Menschen über
die Strasse geholfen. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht getan
habe im Namen der Menschlichkeit.
Du musst echt Eier haben, dass du mir dieses verfickte Jojo, eine dämliche
Blockflöte und dieses widerliche Paar Socken unter den Baum gelegt hast!!!
Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht, du Fettarsch, dass du mich zum
Narren gehalten hast, das ganze verfickte Jahr hab ich mir den Arsch
aufgerissen, und DAS liegt unter dem Tannenbaum???
Und als ob das noch nicht genug wäre, hast du dem kleinen Drecksack von
gegenüber SO VIELE Geschenke gebracht, dass er Probleme hat, sein Haus zu
betreten!!!
Eines sage ich dir: Lass dich nächstes Jahr nicht dabei erwischen, wie du
versuchst, deinen dicken Arsch durch unseren Kamin zu zwängen!
Ich hau dich um!!! Und deine Drecks-Rentiere werde ich mit Steinen
beschmeißen, damit sie weglaufen und du ZU FUSS zurück an deinen verkackten
Nordpol latschen musst, genau wie ich, weil ich NICHT das Scheiss Fahrrad
bekommen habe!!!
Und deinen süßen Rudolf werde ich rektal schänden, das rotarschige
Rentier!!!
FICK DICH, WEIHNACHTSMANN!!!
Mit freundlichen Grüßen
der kleine Norbert
PS: Und nächstes Jahr zeige ich dir mal, was BÖSE bedeutet!!!Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
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come oooon, gimme a kiiiiiss *arabischer akzent an*
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Ein hübscher Bikini hätte es bestimmt auch getan...
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Genial!!!! :gut:




